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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Kategorie: Allgemein |
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Sonntag, 15. Dezember 2013
Es ist Vorsicht angebracht
Liebe Leser,
dieser Tage gilt wieder das Motto: "Alle Augen auf Ben Bernanke". Aber natürlich nicht in erster Linie wegen seines 60. Geburtstags, den der mächtigste Man der westlichen Finanzwelt am Freitag feiern konnte. Auf was die Börsenakteure mit Spannung warten, sind vielmehr die Ergebnisse der Sitzung des Offenmarktausschusses der FED, welche am Mittwoch kommuniziert werden. Wir erinnern uns: Viele Investoren hatten bereits für die Sitzung im September mit einer Drosselung der Wertpapierkäufe (Tapering) gerechnet. Als diese dann ausblieb, reagierten die Aktienmärkte zunächst euphorisch, gingen aber schon einen Tag später in eine 3-wöchige Korrektur über. Für diesen Mittwoch rechnet laut Reuters die Mehrzahl der Analysten noch nicht mit einer Drosselung. Eine solche wird mehrheitlich erst für März 2014 erwartet. In diesem Fall, würde die designierte FED-Chefin Janet Yellen, die selbst eine starke Verfechterin der Liquiditätsflutung ist, diesen Schritt verkünden müssen. Es gäbe allerdings auch gute Argumente für eine Drosselung schon im Dezember. Denn in jüngster Zeit gab es eine Reihe von Konjunkturdaten die belegen, dass sich die USA auf dem Wege der Besserung befinden. Vor diesem Hintergrund ist auch der bislang sehr schwache Kursverlauf im Dezember zu verstehen: Die Anleger sind nervös und fürchten sich (immer noch) vor dem Tapering. Eine Verkaufswelle am Aktienmarkt könnte dann sogar recht markant werden, weil das Sentiment aktuell sehr bullisch ist und eine gewisse Sorglosigkeit offenbart. In den nächsten Tagen ist also Vorsicht angebracht.
Viel Erfolg und viel Freude an der Börse wünscht Ihnen,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
dieser Tage gilt wieder das Motto: "Alle Augen auf Ben Bernanke". Aber natürlich nicht in erster Linie wegen seines 60. Geburtstags, den der mächtigste Man der westlichen Finanzwelt am Freitag feiern konnte. Auf was die Börsenakteure mit Spannung warten, sind vielmehr die Ergebnisse der Sitzung des Offenmarktausschusses der FED, welche am Mittwoch kommuniziert werden. Wir erinnern uns: Viele Investoren hatten bereits für die Sitzung im September mit einer Drosselung der Wertpapierkäufe (Tapering) gerechnet. Als diese dann ausblieb, reagierten die Aktienmärkte zunächst euphorisch, gingen aber schon einen Tag später in eine 3-wöchige Korrektur über. Für diesen Mittwoch rechnet laut Reuters die Mehrzahl der Analysten noch nicht mit einer Drosselung. Eine solche wird mehrheitlich erst für März 2014 erwartet. In diesem Fall, würde die designierte FED-Chefin Janet Yellen, die selbst eine starke Verfechterin der Liquiditätsflutung ist, diesen Schritt verkünden müssen. Es gäbe allerdings auch gute Argumente für eine Drosselung schon im Dezember. Denn in jüngster Zeit gab es eine Reihe von Konjunkturdaten die belegen, dass sich die USA auf dem Wege der Besserung befinden. Vor diesem Hintergrund ist auch der bislang sehr schwache Kursverlauf im Dezember zu verstehen: Die Anleger sind nervös und fürchten sich (immer noch) vor dem Tapering. Eine Verkaufswelle am Aktienmarkt könnte dann sogar recht markant werden, weil das Sentiment aktuell sehr bullisch ist und eine gewisse Sorglosigkeit offenbart. In den nächsten Tagen ist also Vorsicht angebracht.
Viel Erfolg und viel Freude an der Börse wünscht Ihnen,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
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