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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Kategorie: Allgemein |
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Sonntag, 01. Dezember 2013
TradeCentre Editorial
Liebe Leser,
um uns einen Überblick über den Gesamtmarkt zu verschaffen, wollen wir uns heute die Entwicklung wichtiger Aktienindizes und anderer Assets anschauen. Hier fällt zunächst die Entwicklung beim japanischen Nikkei-Index als besonders interessant ins Auge. Denn dieser klinkte sich zwar erst Ende 2012 in den aktuellen Bullenmarkt ein, konnte sich seither aber fast verdoppeln. Im November hat der Nikkei seine monatelange Konsolidierung nach oben verlassen und ist nun im Begriff, auf ein neues 6-Jahres-Hoch auszubrechen. Wenn dieser Ausbruch gelingt, wäre dies auch ein sehr bullisches Zeichen für den Gesamtmarkt. Japan will mit allen Mitteln der langjährigen Deflation entkommen und pumpt deshalb Milliarden in den Markt. Der chinesische ShanghaiA-Index arbeitet weiter an der Beendigung des jahrelangen Bärenmarktes und setzt die Bodenbildung fort. Von dieser Seite kommen also zumindest keine Warn-signale. Eine bullische Konsolidierung auf Höhe des 5-Jahres-Hochs zeigt der französische CAC-Index. Vor dem Hintergrund, dass auch die Risikoaufschläge auf spanische und italienische Staatsanleihen niedrig bleiben und sich der Euro ebenfalls stabil entwickelt, zeigt uns dies, dass die Eurokrise definitiv kein Thema an den Märkten ist. Bestimmend bleibt hier an allererster Stelle die (immer noch) ungebremste Liquiditätsschwemme der Fed. An zweiter Stelle folgt dann erst der Blick auf das Weihnachtsgeschäft und die Konjunkturentwicklung in 2014. Der Bias an den Finanzmärkten ist also weiter positiv.
Viel Erfolg und viel Freude an der Börse wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
um uns einen Überblick über den Gesamtmarkt zu verschaffen, wollen wir uns heute die Entwicklung wichtiger Aktienindizes und anderer Assets anschauen. Hier fällt zunächst die Entwicklung beim japanischen Nikkei-Index als besonders interessant ins Auge. Denn dieser klinkte sich zwar erst Ende 2012 in den aktuellen Bullenmarkt ein, konnte sich seither aber fast verdoppeln. Im November hat der Nikkei seine monatelange Konsolidierung nach oben verlassen und ist nun im Begriff, auf ein neues 6-Jahres-Hoch auszubrechen. Wenn dieser Ausbruch gelingt, wäre dies auch ein sehr bullisches Zeichen für den Gesamtmarkt. Japan will mit allen Mitteln der langjährigen Deflation entkommen und pumpt deshalb Milliarden in den Markt. Der chinesische ShanghaiA-Index arbeitet weiter an der Beendigung des jahrelangen Bärenmarktes und setzt die Bodenbildung fort. Von dieser Seite kommen also zumindest keine Warn-signale. Eine bullische Konsolidierung auf Höhe des 5-Jahres-Hochs zeigt der französische CAC-Index. Vor dem Hintergrund, dass auch die Risikoaufschläge auf spanische und italienische Staatsanleihen niedrig bleiben und sich der Euro ebenfalls stabil entwickelt, zeigt uns dies, dass die Eurokrise definitiv kein Thema an den Märkten ist. Bestimmend bleibt hier an allererster Stelle die (immer noch) ungebremste Liquiditätsschwemme der Fed. An zweiter Stelle folgt dann erst der Blick auf das Weihnachtsgeschäft und die Konjunkturentwicklung in 2014. Der Bias an den Finanzmärkten ist also weiter positiv.
Viel Erfolg und viel Freude an der Börse wünscht,
Frank Notar
(Dies ist das Editorial der neuen TradeCentre-Ausgabe)
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