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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Kategorie: Handelsideen |
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Freitag, 01. April 2011
Im EUR/JPY sind Korrekturen Kaufgelegenheiten
Liebe Leser,
am 10. Februar stellte ich Ihnen das mittelfrisitge Kaufsetup im EUR/JPY vor. Nach einem positiven Start musste der Trade jedoch wegen einer zu erwartenden Yen-Aufwertung im Zuge der Japan-Katastrophe abgebrochen werden. Aufgrund der G7-Interventionen war die Yen-Stärke jedoch sehr kurzfristiger Natur und das Währungspaar bewegt sich nun dynamisch in Richtung Yen-Schwäche, welche aufgrund des vorgestellten Setups (positive Divergenz des Moneyflow auf Wochenbasis) auch mein favorisiertes Szenario gewesen war.
Spekulationen über eine baldige Zinsanhebung der EZB befeuerten jüngst den Ausbruch aus der mehrmonatigen Seitwärtsbewegung, welche nun als abgeschlossene Bodenbildung angesehen werden kann.
In der Folge sollte sich nun ein handelbarer mittelfristiger Aufwärtstrend im Währungspaar ergeben, in welchem Korrekturen gute Kaufgelegenheiten darstellen.
am 10. Februar stellte ich Ihnen das mittelfrisitge Kaufsetup im EUR/JPY vor. Nach einem positiven Start musste der Trade jedoch wegen einer zu erwartenden Yen-Aufwertung im Zuge der Japan-Katastrophe abgebrochen werden. Aufgrund der G7-Interventionen war die Yen-Stärke jedoch sehr kurzfristiger Natur und das Währungspaar bewegt sich nun dynamisch in Richtung Yen-Schwäche, welche aufgrund des vorgestellten Setups (positive Divergenz des Moneyflow auf Wochenbasis) auch mein favorisiertes Szenario gewesen war.
Spekulationen über eine baldige Zinsanhebung der EZB befeuerten jüngst den Ausbruch aus der mehrmonatigen Seitwärtsbewegung, welche nun als abgeschlossene Bodenbildung angesehen werden kann.
In der Folge sollte sich nun ein handelbarer mittelfristiger Aufwärtstrend im Währungspaar ergeben, in welchem Korrekturen gute Kaufgelegenheiten darstellen.
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