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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.

Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten.  Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Big Picture Perspektiven
Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Freitag, 01. April 2011

Im EUR/JPY sind Korrekturen Kaufgelegenheiten

Liebe Leser,

am 10. Februar stellte ich Ihnen das mittelfrisitge Kaufsetup im EUR/JPY vor. Nach einem positiven Start musste der Trade jedoch wegen einer zu erwartenden Yen-Aufwertung im Zuge der Japan-Katastrophe abgebrochen werden. Aufgrund der G7-Interventionen war die Yen-Stärke jedoch sehr kurzfristiger Natur und das Währungspaar bewegt sich nun dynamisch in Richtung Yen-Schwäche, welche aufgrund des vorgestellten Setups (positive Divergenz des Moneyflow auf Wochenbasis) auch mein favorisiertes Szenario gewesen war.

Spekulationen über eine baldige Zinsanhebung der EZB befeuerten jüngst den Ausbruch aus der mehrmonatigen Seitwärtsbewegung, welche nun als abgeschlossene Bodenbildung angesehen werden kann.



In der Folge sollte sich nun ein handelbarer mittelfristiger Aufwärtstrend im Währungspaar ergeben, in welchem Korrekturen gute Kaufgelegenheiten darstellen.
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Freitag, 11. März 2011
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Abbruch des EUR/JPY - Trades

Liebe Leser,

aufgrund des Erdbebens in Japan breche ich den EUR/JPY - Trade ab. Es besteht nun eine erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür, dass japanische Versicherungen im großen Stil Auslandsgelder zurück nach Japan holen, um die immensen Schäden abdecken zu können.

Als Blaupause für eine solche Entwicklung könnte das Kobe-Erdbeben im Jahre 1995 dienen. In der Folge gewann der Yen binnen drei Monaten 22 % an Wert. Alleine Versicherungen holten damals umgerechnet fast € 100 Mrd zur Schadensabdeckung zurück.
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Donnerstag, 03. März 2011
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Pivotal Point in EUR/JPY-Trade

Liebe Leser,

am 10. Februar verwies ich an dieser Stelle auf das Kaufsetup im EUR/JPY. Hintergrund war und ist die positive Divergenz des Moneyflow-Index im Wochenchart. Diese Divergenzen generieren nach meiner Beobachtung sehr oft Handelssignale mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit. Der hier durchgeführte Trade im EUR/TRY basierte auf dem gleichen Muster.

Auslöser des Euro-Ausbruchs ist die  scharfe Rhetorik von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet auf der heutigen Pressekonferenz in Frankfurt, wonach bereits für April eine Zinserhöhung anstehen könnte. Grund ist die Entwicklung der Inflation in Euroland.

Charttechnisch hat der Euro nun ein neues Jahreshoch zum Yen erreicht und damit die Seitwärtsrange nach oben verlassen. Die "große", seit Mitte 2010 andauernde Bodenbildung, wäre allerdings erst mit Bruch des Oktoberhochs bei 115,68 Yen sauber abgeschlossen.

Da jedoch bekanntlich der frühe Vogel den Wurm fängt und das Setup zu funktionieren scheint, wurde die Position heute aufgestockt. Der nächste Nachkauf erfolgt beim Bruch des genannten Oktoberhochs.



An dieser Stelle nochmals der Hinweis, dass die Bodenbildung noch nicht vollständig abgeschlossen ist und das dargestellte Vorgehen offensiv ist. Jedes Engagement ist von daher unbedingt per Stopp Loss abzusichern.
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Montag, 31. Januar 2011
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EUR/TRY - SL unter Tagestief

Liebe Leser,

das Kursziel ist erreicht und zur Absicherung der Gewinne wird der SL unter das Tagestief nachgezogen. Dies Methode ist mir lieber als ein aktiver Verkauf, für den Fall, dass sich kurzfristig doch noch weitere Euro-Käufer finden. Eine größere Korrektur möchte ich nun nicht mehr ausstehen, da die Lira nach starken Abverkäufen zu dynamischen Gegenbewegungen neigt, die einen Großteil der Gewinne wieder ausradieren könnten.

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Montag, 24. Januar 2011
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Watch and buy: Euro Stoxx 50

Liebe Leser,

ein Index, den man dieses Jahr meines Erachtens ganz oben auf der Watchlist haben sollte, ist der Euro Stoxx 50. Abonnenten des Live Trading Channel (www.traderfox.de), hatten wir bereits frühzeitig auf die Kaufsignale der europäischen Finanzwerte sowie die Bodenbildung bei deutschen Versorgern aufmerksam gemacht.

Diese sich neu ausbildenden Trends, wirken sich sehr stark auf die Performance des Euro Stoxx 50 aus. Banken haben hier eine Gewichtung von gut 17%, Versorger von fast 10% und Versicherer von über 8% (Stand 31.12.2010). Im Zuge einer fortschreitenden Verbesserung der Euro-Problematik, kann sich diese Entwicklung über das Jahr hinweg fortsetzen und zu einer Outperformance des Index führen. Diese Sektoren haben kummuliert eine Gewichtung von gut einem Drittel. Auch charttechnisch sieht der Index sehr aussichtsreich aus:





Fazit: Der Euro Stoxx 50 gehört 2011 ins Depot, da die Euroland-Finanzwerte und -Versorger sehr hoch gewichtet sind und Nacholpotential haben. Entsprechende Kaufsignale  wurden bei den Einzelwerten bereits generiert, sodass das Kursziel für den Index bei 3500 Punkten liegt. Trigger ist spätestens der Bruch der 3000er-Marke.

Im TraderFox "Live Trading Channel" erhalten Sie mehrmals wöchentlich ausführliche Fundamentalanalysen und konkrete Handelssignale für charttechnisch besonders aussichtsreiche Aktien (v.a. deutsche Werte).
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