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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.

Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten.  Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Big Picture Perspektiven
Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
Kategorie: Handelsideen | 5 Kommentare

Donnerstag, 20. Januar 2011

EUR/TRY entwickelt starke Dynamik

Liebe Leser,

am 26.11.10 (erster Pfeil) wies ich an dieser Stelle auf die interessante Situation im EUR/TRY hin und gab am 14.12.10 (zweiter Pfeil) eine Kaufempfehlung. Aktuell kommt in dem Währungspaar Dynamik auf und ich bin gespannt, ob der Spike meine Zielmarke von 2,20 TRY erreichen kann.



Aktuelle Analysen und Einschätzungen zu aussichtsreichen Aktien, erhalten Sie mehrmals wöchentlich im "Live Trading Channel" unter www.traderfox.de.
Kommentar von gil:
warum ist die türkische währung eigentlich so schwach das verstehe ich nicht die wirtschaft brummt doch normal sollte die währung doch stärker werden oder nicht? gruß gil
Kommentar von maddin91:
Hmm... Habe gestern irgendwo gelesen, dass die Zentralbank beI denen den Leitzins nochmal senken will.
Kommentar von gil:
und das obwohl die wirtschaft brumm?ok ich weis jetzt nicht wie die restlichen daten sind inflation und wo der zins im moment steht..war auf den ersten blick halt überrascht..das feuert ja die wirtschaft zusätzlich an auch gut für die türkei!
Kommentar von fnotar:
Hallo gil, nach meinen Informationen will die türkische Regierung die spekulativen Kapitalzuflüsse eindämmen und hat deshalb den Zins gesenkt (gestern erneut um 0,5 Pkt.) Ansonsten spricht die Wirtschaftsentwicklung tatsächlich gegen eine schwache Lira. Wie lange die türk. Regierung erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten, da ein Zins von 6,25% für Euroländler immer noch sehr attraktiv ist.
Kommentar von gil:
und was soll das bewirken sorry verstehe denn Sinn nicht ?ok der Export wird weiter beflügelt wenn die Lira schwächer wird..und der Urlaub wird dadurch auch attraktiver das Feuert doch die Wirtschaft nur noch mehr an eigentlich gut fürs Land ..hey das bringt mich auf eine gute Idee eine Immobilie wird ja dann auch billiger für uns zum kaufen :-)ja dann soll sie mal noch eine weile schwächer werden dann kann man zu schlagen..cool
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Dienstag, 14. Dezember 2010
Kategorie: Handelsideen | 0 Kommentare

Kaufsignal im EUR/TRY auf Wochen- und Tagesbasis

Liebe Leser,

im Beitrag vom 26. November, wies ich auf die interessante Situation im Euro/Türkische Lira hin. Im Wochenchart hatte sich eine positive Divergenz des Money-Flow-Index herausgebildet. Solche Divergenzen geben sehr oft ausgezeichnete Handelssignale (vgl. auch Okt.07/März08).



Im Mai 2010 fand der EUR Halt auf der langfrisitg wichtigen Unterstützung von 1,90 TRY und bildete dort einen tragfähigen Doppelboden aus. Der Spike im Price-Volume-Profile zeigt an, dass vor allem der Marke von 1,97 TRY eine besonders "tragfähige" Bedeutung zukommt. Zielmarken sind die oberen PVP-Spikes bei 2,10 bzw. 2,17 TRY.



Im Tageschart ist gut zu erkennen, dass die Bodenbildung nun abgeschlossen ist und auch der GD200 sowie die psychologisch wichtige 2,00 TRY-Marke zurückerobert wurde. Das Verhalten des Währungspaares ist in den letzten Wochen insofern ungewöhnlich, als dass die TRY in Phasen haussierender Aktienmärkte in der Regel zur Stärke neigt. Der Euro zeigt also schon länger relative Stärke zur Lira, welche sich nun entladen könnte.

Fazit: Das starke Preissignal im Tageschart hat, im Kontext der Money-Flow-Divergenz auf Wochenbasis, eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit. Eine mögliche Jahresendrallye am Aktienmarkt würde sich zwar belastend auf die EUR/TRY auswirken. Pullbacks sollten aber als Kaufgelegenheit angesehen werden.
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Montag, 29. November 2010
Kategorie: Handelsideen | 0 Kommentare

Kaufchance im USD/CAD

Liebe Leser,

die Warnschüsse erwiesen sich als ernst und wir befinden uns nun in einem deflatorischen Intermezzo. Aus Devisensicht gehören ein fallender EUR/USD, ein fallender AUD/USD sowie ein steigender USD/CAD zu diesem Szenario (Näheres dazu im Blogeintrag vom Freitag).

Während Euro und Australischer Dollar ihre Tiefs vom Freitag heute bereits wieder unterbieten und den begonnen Abwärtstrend fortschreiben, "hängt" der USD/CAD noch am Hoch der vergangenen Woche fest. Der Grund könnte die ausgesprochen hohe Bedeutung der Marke von 1,02/03 CAD sein. Setzt sich aber der deflatorische Trend kurzfristig weiter fort, so wird der USD/CAD mit recht hoher Wahrscheinlichkeit den wichtigen Widerstand knacken und mit AUD bzw. EUR gegenüber dem USD abwerten. Ein höheres Tief wurde bereits gebildet:



Im Stundenchart ist der GD 200 aus dem Tageschart mit der blauen Linie markiert und der signifikante Widerstandsbereich mit dem roten Kästchen:



Wird das heutige Tageshoch gebrochen, rechne ich mit einer Trendfortsetzung und ein Stop Buy wird aktiv. Der SL läge dann unter dem Tief von heute. Läuft die Position ins Plus, wird er zügig etwas unterhalb von 1,02 CAD nachgezogen. Da sich der EUR zum CAD im intakten Abwärtstrend befindet, wäre für "Euroländler" mit zusätzlichen Währungsgewinnen zu rechnen.
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