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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.

Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten.  Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade

Dienstag, 26. Juni 2012

Der Aktienmarkt bleibt auffallend stabil

Liebe Leser,

begegnen wir den schlechten Nachrichten der vergangenen Tage mit einer positiven Beobachtung: Die Aktienmärkte, der EUR/USD, der AUD/USD sowie Kupfer haben sich trotzdem relativ stabil gezeigt. Die Put-Call-Ratio an der CBOE (ein "Angstbarometer") schließt derweil seit Wochen im Bereich von 1 und zeigte an mehrereren Tagen mit deutlich höheren Werten  Angst unter den Anlegern an. Die höchsten Werte wurden am 17. Mai (1,45), 1. Juni (1,37) sowie am 13. Juni (1,28) gemessen. Während die beiden ersten Paniktage an der Börse durch massive Kursverluste bestätigt wurden, verharrte der S&P500 am letztgenannten "Angsttag" in einer Seitwärtsrange, sodass die Angst trotz eines stabilen Aktienmarktes angestiegen war. Dies ist ein eher positives Zeichen und gibt Hinweise auf eine potentielle Unterstützungszone (siehe Chartausschnitt des S&P 500).

Neben diesem technischen Aspekt gibt es aber fundamental  keine Verbesserungen - im Gegenteil. Spanien und Zypern haben nun offiziell EU-Hilfen beantragt, das Inkrafttreten des ESM verzögert sich, mit der "Monte dei Paschi" könnte nun auch das erste italienische Geldhaus Staatshilfen in Anspruch nehmen, die italien. und span. Renditen stiegen wieder deutlich an, die in zwei Wochen beginnende US-Berichtssaison steht unter dem Vorzeichen zahlreicher Prognosesenkungen und auch Deutschlands Konjunktur zeigt Schwäche. Die relative Stärke der Aktienmärkte ist vor diesem Hintergrund deutlich erkennbar, sodass viele Negativszenarien bereits eingepreist sein dürften.

Lesen Sie im aktuellen Nebenwerte Investor, wie wir uns konkret in diesem Markt positionieren und lernen Sie ausführlich recherchierte und besonders aussichtsreiche Nebenwerte kennen.
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