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Information zum Blog
Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Kategorie: Sentiment |
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Dienstag, 23. November 2010
Euro und smarte Händler warnen!
Liebe Leser,
der Bulle steckt fest und übergibt kurzfristig an seinen brummenden Kollegen. Es gibt einige Indizien, die für eine fortgesetzte Korrektur sprechen:
Die OEX-Put-Call-Ratio ist binnen weniger Tage regelrecht abgestürzt, da die smarten Händler des S&P 100 massiv Puts gekauft hatten. Die historische Rückschau der Daten bis 1988 zeigt, dass ein solch dynamischer Gesinnungswechsel nur selten stattfand. In der Folge traten Szenarien auf, die vom Dip mit anschließender Trendfortsetzung bis hin zur stärkeren Korrektur reichten. Was diesmal folgt, ist im Voraus nicht seriös abzusehen. Es sollte aber weiterer Verkaufsdruck aufkommen.
Aus Intermarktesicht belastet ein erstarkender US-$ den Reflationstrade und führt zu stagnierenden oder fallenden Aktien- und Rohstoffpreisen. Im Chart ist zu sehen, dass der EUR/USD von Mai bis Anfang November unterhalb der 1,40€-Marke konsolidierte (blaue Box). Während es nach oben zwei Fehlausbrüche gab, wurde der Ausbruch nach unten durch die Umkehr gestern bestätigt (roter Punkt). Hier verlaufen die untere Begrenzung der Konsolidierungsphase sowie die GD's 50 und 20 als Widerstandscluster. Am Price-Volume-Profile ist abzulesen, dass der Weg aus volumentechnischer Sicht zunächst bis zum GD200 bzw. der Marke von 1,30€ frei ist.
Fazit: Die OEX-PCR sowie das Verhalten des EUR/USD lassen kurzfristig weiteren Verkaufsdruck erwarten, sodass ich aktuell keine neuen Longpositionen aufbauen werde. Ein Ende der Korrektur scheint dann in Sicht, wenn die Kleinspekulanten von Angst durchgeschüttelt wurden und das smarte Geld wieder zugreift. Ich werde diese Entwicklungen hier im Blog weiter verfolgen. Es gilt nun, angelaufene Gewinne durch Nachziehen der Stopps zu sichern. Den EUR/USD sehe ich kurzfrisitg short.
der Bulle steckt fest und übergibt kurzfristig an seinen brummenden Kollegen. Es gibt einige Indizien, die für eine fortgesetzte Korrektur sprechen:
Die OEX-Put-Call-Ratio ist binnen weniger Tage regelrecht abgestürzt, da die smarten Händler des S&P 100 massiv Puts gekauft hatten. Die historische Rückschau der Daten bis 1988 zeigt, dass ein solch dynamischer Gesinnungswechsel nur selten stattfand. In der Folge traten Szenarien auf, die vom Dip mit anschließender Trendfortsetzung bis hin zur stärkeren Korrektur reichten. Was diesmal folgt, ist im Voraus nicht seriös abzusehen. Es sollte aber weiterer Verkaufsdruck aufkommen.
Aus Intermarktesicht belastet ein erstarkender US-$ den Reflationstrade und führt zu stagnierenden oder fallenden Aktien- und Rohstoffpreisen. Im Chart ist zu sehen, dass der EUR/USD von Mai bis Anfang November unterhalb der 1,40€-Marke konsolidierte (blaue Box). Während es nach oben zwei Fehlausbrüche gab, wurde der Ausbruch nach unten durch die Umkehr gestern bestätigt (roter Punkt). Hier verlaufen die untere Begrenzung der Konsolidierungsphase sowie die GD's 50 und 20 als Widerstandscluster. Am Price-Volume-Profile ist abzulesen, dass der Weg aus volumentechnischer Sicht zunächst bis zum GD200 bzw. der Marke von 1,30€ frei ist.
Fazit: Die OEX-PCR sowie das Verhalten des EUR/USD lassen kurzfristig weiteren Verkaufsdruck erwarten, sodass ich aktuell keine neuen Longpositionen aufbauen werde. Ein Ende der Korrektur scheint dann in Sicht, wenn die Kleinspekulanten von Angst durchgeschüttelt wurden und das smarte Geld wieder zugreift. Ich werde diese Entwicklungen hier im Blog weiter verfolgen. Es gilt nun, angelaufene Gewinne durch Nachziehen der Stopps zu sichern. Den EUR/USD sehe ich kurzfrisitg short.
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