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Um Kapitalmarkttrends frühzeitig zu erkennen, blicken wir bei TradeCentre über den Tellerrand hinaus. Zur Auswahl und Analyse der interessantesten Aktien sprechen wir direkt mit den Vorständen, schauen uns die Zusammenhänge zwischen fundamentalen und charttechnischen Entwicklungen akribisch mit Hilfe von Pivotal-Charts an, werfen einen detaillierten Blick auf die bilanzielle Situation der Unternehmen und entwickeln in den Big Picture Gedanken aktiv Zukunftsszenarien.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
Unser Ziel: Wir wollen bei TradeCentre die interessantesten Aktienentwicklungen frühzeitig erkennen und unsere Einschätzungen nachvollziehbar und transparent für Sie aufbereiten. Dadurch können Sie Ihre Lernkurve deutlich erhöhen.
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Vom großen Bild zum erfolgreichen Trade
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Kategorie: Handelsideen |
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Donnerstag, 03. März 2011
Pivotal Point in EUR/JPY-Trade
Liebe Leser,
am 10. Februar verwies ich an dieser Stelle auf das Kaufsetup im EUR/JPY. Hintergrund war und ist die positive Divergenz des Moneyflow-Index im Wochenchart. Diese Divergenzen generieren nach meiner Beobachtung sehr oft Handelssignale mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit. Der hier durchgeführte Trade im EUR/TRY basierte auf dem gleichen Muster.
Auslöser des Euro-Ausbruchs ist die scharfe Rhetorik von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet auf der heutigen Pressekonferenz in Frankfurt, wonach bereits für April eine Zinserhöhung anstehen könnte. Grund ist die Entwicklung der Inflation in Euroland.
Charttechnisch hat der Euro nun ein neues Jahreshoch zum Yen erreicht und damit die Seitwärtsrange nach oben verlassen. Die "große", seit Mitte 2010 andauernde Bodenbildung, wäre allerdings erst mit Bruch des Oktoberhochs bei 115,68 Yen sauber abgeschlossen.
Da jedoch bekanntlich der frühe Vogel den Wurm fängt und das Setup zu funktionieren scheint, wurde die Position heute aufgestockt. Der nächste Nachkauf erfolgt beim Bruch des genannten Oktoberhochs.
An dieser Stelle nochmals der Hinweis, dass die Bodenbildung noch nicht vollständig abgeschlossen ist und das dargestellte Vorgehen offensiv ist. Jedes Engagement ist von daher unbedingt per Stopp Loss abzusichern.
am 10. Februar verwies ich an dieser Stelle auf das Kaufsetup im EUR/JPY. Hintergrund war und ist die positive Divergenz des Moneyflow-Index im Wochenchart. Diese Divergenzen generieren nach meiner Beobachtung sehr oft Handelssignale mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit. Der hier durchgeführte Trade im EUR/TRY basierte auf dem gleichen Muster.
Auslöser des Euro-Ausbruchs ist die scharfe Rhetorik von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet auf der heutigen Pressekonferenz in Frankfurt, wonach bereits für April eine Zinserhöhung anstehen könnte. Grund ist die Entwicklung der Inflation in Euroland.
Charttechnisch hat der Euro nun ein neues Jahreshoch zum Yen erreicht und damit die Seitwärtsrange nach oben verlassen. Die "große", seit Mitte 2010 andauernde Bodenbildung, wäre allerdings erst mit Bruch des Oktoberhochs bei 115,68 Yen sauber abgeschlossen.
Da jedoch bekanntlich der frühe Vogel den Wurm fängt und das Setup zu funktionieren scheint, wurde die Position heute aufgestockt. Der nächste Nachkauf erfolgt beim Bruch des genannten Oktoberhochs.
An dieser Stelle nochmals der Hinweis, dass die Bodenbildung noch nicht vollständig abgeschlossen ist und das dargestellte Vorgehen offensiv ist. Jedes Engagement ist von daher unbedingt per Stopp Loss abzusichern.
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