Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de

Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.

Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.

Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 € (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 € (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 € (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 € (Bescheinigung)

Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel

Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.

Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader, für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen? Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen. Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker
31.12. 16:24 Uhr
*******************
29.12. 11:07 Uhr
*******************
20.12. 13:20 Uhr
Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro
15.12. 10:06 Uhr
Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%)
05.12. 16:20 Uhr
Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro
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Highperformance-Aktien
Reales 50.000 € Trading-Depot
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Freitag, 29. Mai 2009

Yes, The Power of Momentum-Trading!

Liebe Leser,

Freenet steigt nachrichtenlos um über +15%! Meinen Premium-Abonnenten hatte ich schon vor einigen Tagen meine Gründe für den Kauf geschildert hatte. Seit 5,47 Euro bin ich an Board.

Mit der Übernahme von debitel ist man mit 18,5 Mio. Mobilfunkkunden zum größten netzunabhängigen Telekommunikationsanbieter in Deutschland aufgestiegen mit einem geschätzten Marktanteil von 20%. Im Zuge dessen wurde hohe Verbindlichkeiten angehäuft. In einem ersten Schritt wurde der Verkauf des DSL-Geschäfts geplant, um den Schuldenberg zu reduzieren.

Freenet gab am Dienstag den Verkauf seines DSL-Geschäftes für 123 Mio. Euro (rund 70 Mio. Euro in bar und 4,58 Mio. United Internet-Aktien) an United Internet bekannt. Hinzu kommt noch eine Prämie von 6,55 Mio. United Internet-Aktien, weil United Internet zur Akquise von Breitbandverträgen die Vertriebskanäle von Freenet nutzen wird. Dadurch wird United Internet zunächst bsi 2014 der "präferierte Vertriebspartner” in den ca. 1000 Läden von Freenet und plant 500.000 Neukunden in den kommenden fünf Jahren. Aufgrund der "gegenwärtigen Situation auf dem DSL-Markt” lag der Verkaufspreis deutlich unter den in Marktkreisen erwarteten 300-400 Mio. Euro. Freenet ist damit endlich sein Sorgenkind los, da man im DSL-Geschäft ohnehin rückläufige Abonnentenzahlen hatte. Lediglich 60.000 Verträge von verbundenen Unternehmen oder Wholesale-Partnern verbleiben bei Freenet. Damit kann sich das Unternehmen  nun voll auf den Mobilfunk und das mobile Internet konzentrieren.

Darüber hinaus kann man sich den Verkauf weiterer Sparten vorstellen, sodass am Ende die Konzentration auf den "Mobilfunk” und "mobiles Internet” liegt. Diese Geschäftskonzentration macht Sinn, denn beispielsweise sieht der Bundesverband Digitale Wirtschaft für das mobile Internet "Wachstumspotenzial”. Das zeigt sich auch an den Zahlen, laut der Wirtschaftswoche wird in 2009 der weltweite Umsatz mit mobilen Datendiensten um 16% auf 124 Mrd. Euro zulegen.

Einer der Hauptgründe für Freenets niedrige Bewertung - das KUV09e kommt auf 0,2 - liegt im hohen Schuldenberg. Kann dieser z.B. durch weitere Spartenverkäufe abgebaut werden, sollte eine höhere Bewertung gerechtfertigt sein.

t.png

P.S.: Der Zugriff auf den Premium-Blog kostet sensationell günstige 99 Euro/Jahr. Dort stelle ich Ihnen mein Research für solche explosiven Aktien zuerst vor!
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Freitag, 29. Mai 2009
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Feel the Momentum: Aktie vor dem Breakout!

Liebe Leser,

in bin ein großer Verfechter des Momentum-Tradings. Während viele Börsianer gerne Linien in Charts malen und verzweifelt versuchen irgendwelche Chartformationen wie Wimpel oder Diamanten zu erkennen, folge ich einfach dem Ticker und dem Weg des leichten Widerstands. Aktien signalisieren mit ihrer Korrelation und beim Angebots- und Nachfrageverhältnis von ganz alleine in welche Richtung sie wollen. Abgerundet wird das ganze durch eine tolle Story, welche den fundamentalen Treiber darstellt. Die besten und profitabelsten Trades sind eine Symbiose aus Momentum und einem fundamentalen "value driver".

Hohes Momentum zeigen in jüngster Vergangenheit die Aktien der Telekommunikationsanbieter. Trotz Rezession haben die Zahlen gezeigt, dass man keinem extrem Geschäftseinbruch unterlag. Unternehmen wie Drillisch oder United Internet wurden hauptsächlich durch hohe Abschreibungen auf ihre Beteiligungen belastet. Die kommunizierten Q1-Zahlen zeigen nun Stabilität.

Kurz vor dem Ausbruch steht QSC! Schon in den letzten Tagen überzeugte die Aktie mit einer relativen Stärke. Häufig folgt dann an positiven Tagen eine dynamische Breakout-Bewegungen. Watchlist!

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Mittwoch, 27. Mai 2009
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Die Baumarkt-Rally läuft...

Liebe Leser,

die Baumarkt-Rally läuft. Während Praktiker schon seit Wochen in einem intakten Aufwärtstrend nach oben läuft, keimt nun auch bei Hornbach Kaufinteresse auf. Unter dem Titel "Momentum bei Baumarktaktien: Dieser Wert ist noch nicht gelaufen!" hatte ich Sie auf diesen kleinen Trend aufmerksam gemacht und die Hintergründe geschildert.

Sowohl von Praktiker, als auch Hornbach gab es am heutigen Mittwoch neue Statements zur zukünftigen Geschäftsentwicklung. Aus meiner Sicht waren diese positiv. Damit sollte sich der laufende Trend fortsetzen!

Laut Praktiker hat sich das Geschäft in den vergangenen zwei Monaten "deutlich verbessert". Alleine im April konnten die Umsatzverluste des ersten Quartals aufgeholt werden. Weil sich der Mai von seiner "freundlichen Seite" zeigt, wurde die Kurzarbeit von 81 auf fünf Standorte reduziert. Zwar gab man (noch) keine Entwarnung, allerdings sieht CEO Werner "die Talsohle der Rezession nahezu erreicht" und ist optimistisch, dass "es bald wieder aufwärts gehen könnte".

Das Geschäft bei Praktiker stabilisiert sich. Die Aktie notiert unter dem Buchwert von 10 Euro/Aktie, der sich per Q1 aus der Bilanz ableiten lässt. Aus meiner Sicht hat die Aktie weiter Potenzial Und zwar Potenzial in den zweistelligen Kursbereich vorzudringen. Denn Praktiker will nach Aussagen von CEO Werner in 2009 ein "positives operatives Ergebnis" erzielen. Vor diesem Hintergrund macht ein hoher Abschlag zum Buchwert keinen Sinn.

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Die zweite Baumarkt-Aktie, Hornbach, erwacht jetzt auch. Achten Sie vor allem auf das Handelsvolumen. Die Zunahme des Volumen und steigende Kurse implizieren ein deutlich gewachsenes Interesse. Die reinen Zahlen, welche heute zum abgelaufenen Geschäftsjahr vorgelegt wurden, waren gut. Viel wichtiger sind die zukünftigen Aussagen und die sind aus meiner Sicht positiv zu werten. Das Unternehmen betont selbst die Wichtigkeit der operativen Entwicklung. Das Gesamtergebnis im Geschäftsjahr sah gerade beim EpS super aus, allerdings enthält es auch "windfall profits" aufgrund von Buchgewinne aus den Sale&Leaseback-Transaktionen bei drei Baumarktimmobilien. Zum Ausblick heißt es: "Wir wollen auch in diesen wirtschaftliche schwierigen Zeiten weiter profitabel wachsen!" Das ist die Kernaussage! Das EBIT soll einen "positiven Wert" erreichen und im Geschäftsjahr 2010/2011 will man das Vorjahresniveau übertreffen. Schon jetzt ist Hornbach ein Ausbau seines Marktanteils von 8,3% auf 8,5% gelungen. Das ist typisch für solide Unternehmen während allgemeinen "Krisenphasen".

Hornbach arbeitet daran die Bodenbildung zu lassen - das Kaufinteresse hat spürbar zugenommen. Die Management-Aussagen sprechen für die Richtigkeit der eingeleiteten Bewegung! Darüberhinaus notiert die Aktie signifikant unter dem im Geschäftsbericht (pdf) ausgewiesenen Eigenkapital von 97,56 Euro/Aktie!
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Wie ich meine Baumarkt-Spekulation manage, können Sie im Premium-Blog verfolgen!
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Montag, 25. Mai 2009
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China plant massive Investitionen in erneuerbare Energien! Diese Aktie ist ein Profiteur!

Liebe Leser,

an diesem Montag wurde in der chinesischen Staatspresse von einer massiven geplanten Investition Chinas in erneuerbare Energien berichtet (Quelle: AFP). Ein Großteil soll in die Windenergie fließen, um den 70%igen Anteil der Kohlekraftwerke an der Stromerzeugung zu reduzieren. Wie es heißt, soll sich das Volumen auf 300 Mrd. Euro belaufen. Bisher war ein Ausbau der Leistung von aktuell 12 Gigawatt auf 30 Gigawatt in 2020 geplant. Nunmehr dürfte die Leistung eher in Richtung 100 Gigawatt zunehmen. (Quelle:
Ein unmittelbarer Profiteur ist die chinesische A-Power (WKN A0NCG9, US-Kürzel: APWR). Das Unternehmen ist einer führenden Hersteller von Windturbinen in der Volksrepublik. In 2008 wuchsen die Umsätze um +73,6% auf 265 Mio. USD und der Nettogewinn um 87,4% auf 28,5 Mio. USD. Das EpS betrug 1,01 USD/Aktie. Unter anderem arbeitet das Unternehmen mit General Electric, Norwin und der deutschen Fuhrländer zusammen, um weiter im chinesischen Markt expandieren zu können. Nach eigenen Angaben sieht man gerade in den Kooperationen mit den eben genannten Unternehmen Vorteile, da Wettbewerber mit technologischen Barrieren und Komponentenknappheiten zu kämpfen haben.

2009 wird ein Übergangsjahr. A-Power rechnet mit einer Stagnation und erwartet Erlöse von 290 Mio. USD und einen Nettogewinn von 29 Mio. Euro. Das EpS wird aufgrund einer Verwässerung zunächst in Richtung 0,90 USD/Aktie sinken.

ABER: Ab 2010 und darüber hinaus würde das Stimulusprogramm der chinesischen Regierung die Nachfrage treiben. Vor diesem Hintergrund sollten bei A-Power die Wachstumsraten wieder anziehen.

Die Aktie ist eine spekulative Alternative zu den bekannten Werte wie Nordex, Vestas Wind oder Gamesa, die darüberhinaus moderat bewertet ist.

Charttechnisch bietet es sich an abzuwarten bis die Aktie wieder Momentum aufnimmt!

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Freitag, 22. Mai 2009
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Perfekt nach Drehbuch: Die Konversion der Bären ins Bullenlager!

Liebe Leser,

die neuen Daten zum Dax-Sentiment von cognitrend bestätigen meine Vorausschau. In meinem Blogbeitrag vom 18.Mai schrieb ich:
Wir müssen aufgrund des hohen bearishen Sentiments davon ausgehen, dass viel Kapital an der Seitenlinie steht und wartet in den Aktienmarkt zu fließen. Kurskonsolidierungen sind die ideale Chance für diejenigen, welche den Run der letzten Wochen verpasst haben, um zu akzeptableren Notierungen zu kaufen. Vor diesem Hintergrund verwundert das bisher überzeugende Akkumulationsverhalten bei vielen Aktien nicht. Aus meiner Sicht werden Positionen aufgebaut.

Wann platzt das Bärenlager? Ein mögliches Szenario ist die Kapitulation der Bären, d.h. die negative Haltung wird aufgegeben, das Kapital als Folge in den Markt gedrückt und wir erleben eine weitere impulsive Aufwärtswelle.

Was hat sich seitdem getan? Das Bullenlager ist um 11% auf 38% gestiegen und der deutsche Aktienmarkt hat eine impulsive Aufwärtswelle über wenige Tage vollzogen! Der von cognitrend berechnete Bull/Bear-Index hat neutrales Terrain betreten. Mehrere Bären sind ins Bullenlager konvertiert und der extreme Pessimismus ist verflogen. Aus diesen Daten lässt sich nicht unmittelbar schlussfolgern, dass die Rally beendet ist. Die Sentiment-Daten haben vorerst ein neutrales Niveau erreicht. Überschäumender Optimistimus, wie er häufig am Ende von Aufwärtsbewegungen auftritt, zeigt sich (noch) nicht.

Nachfolgend die Grafik von cognitrend zum Bull/Bear-Index:

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Donnerstag, 21. Mai 2009
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NewsWatch: Können diese News den Markttrend kippen?

Liebe Leser,

es sind die Nachrichten, welche die Kurse bewegen. Umso wichtiger ist es täglich den Dschungel an neuen Informationen zu durchforsten. Wenn negative News nicht zu fallenden Kursen führen, dann sind diese meist in den Erwartungen der Marktteilnehmer eingepreist.

In dieser Woche enttäuschten die Daten zu den US-Baubeginnen. Der Markt reagierte nur kurz negativ, weil die Zahlen vor dem Hintergrund der vielen leerstehenden Häuser nicht verwunderlich waren.

Mit den Aussagen der FED, die am gestrigen Mittwoch veröffentlicht wurden, steht der Markt vor der nächsten Bewährungsprobe. Statt einem 1,3%igen Rückgang der Wirtschaftsleistung wird jetzt mit einer Reduktion von 1,3 - 2% in 2009 gerechnet. --> FED dämpft Erwartungen auf zeitige Erholung (FTD-Link)

Die Stärke eines Aufwärtstrends zeigt sich in seiner Reaktion auf Schlüsselnews. Wir wissen aufgrund der Sentiment-Daten, dass vor allem im Deutschland viele an der Seitenlinie stehen. Die Renditen auf sichere Staatsanleihen sowie die Tagesgeldzinsen liegen auf unattraktiven Niveaus. Anders sieht es bei den Dividendenrenditen vieler liquider Titel aus, die bis fünf Prozent und darüber hinaus reichen.

Wenn schlechte Nachrichten nicht zu nachhaltigen Kursverlusten führen, dann sind diese in den Kursen eingepreist und der Drang zur Aktienanlage überwiegt. Dann spricht das für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Andernfalls muss man sich über eine Erhöhung der Cashquote Gedanken machen. Wie ich im Trading-Depot weiter vorgehe, können Sie im Premium-Blog verfolgen!
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Dienstag, 19. Mai 2009
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Momentum bei Baumarkt-Aktien: Dieser Wert ist noch nicht gelaufen!

Liebe Leser,

in rezessive Phasen neigen Menschen eher zum "do it yourself"-Prinzip, d.h. sie legen selbst Hand an, als einen teuren Handwerker kommen zu lassen. Deshalb sollten Baumarktketten grundsätzlich recht gut durch die Krise kommen, weil der Konsum zu einem gewissen Grad geglättet wird. Ganz verschont bleiben die Unternehmen nicht, vor allem wenn die Sparneigung steigt - siehe USA - oder wenn es unternehmensspezifische Probleme gibt.

Nun bricht die Gartensaison an und die Baumärkte füllen sich. Ich war am Wochenende selbst bei Praktiker einkaufen, alle Kassen waren geöffnet und meterlange Menschenschlangen standen mit gut gefüllten Einkaufswagen an. Nachdem in Deutschland schon Praktiker im Zuge der Q1-Zahlen verlauten ließ, dass die Nachfrage anzieht, sieht nun die US-Baumarktkette Loewe´s (Kürzel: LOW) ein Licht am Horizont. Loewe´s bestätigt auch den Trend zum "do it yourself": "Lowe's said consumers are taking on more do-it-yourself projects to save money in the recession."

Eine interessante Nachzügler-Spekulation ist Hornbach (WKN 608343). Die Aktie liegt noch am Boden, aber hier muss man Geduld mitbringen, vor allem weil der Titel weniger liquide ist. Rein von den Zahlen ist das Unternehmen die solideste Variante. Nach vorläufigen Zahlen wurden im Geschäftsjahr 08/09 Umsätze von 2,75 Mrd. Euro (+5,1%) erwirtschaftet, die Gewinnzahlen werden erst am 27.Mai veröffentlicht. Nach 9-Monaten wurde ein EBIT von 164,5 Mio. Euro (+65%) und ein EpS von 10,7 Euro/Aktie (+65%) verwirtschaftet.

In Deutschland hat das Unternehmen nach eigenen Aussagen seinen Marktanteil von 8,3% auf 8,5% gesteigert. Zum Ausblick heißt es:
Bisher können wir keine krisenbedingte Kaufzurückhaltung feststellen. Wir wissen nicht, wie die kommenden Monate werden. Aber vieles spricht dafür, dass sich die Menschen in der Rezession wieder stärker auf ihr Zuhause besinnen und in die Verschönerung und Energieeffizienz der eigenen vier Wände investieren. Alles in allem stehen die Vorzeichen für unser Geschäft also nicht schlecht', so Albrecht Hornbach.

Vor allem beim Thema Energieeffizienz stößt das Produktportfolio von Hornbach auf große Resonanz. Das Unternehmen selbst sieht beim Energiesparsortiment ein "enormes Potenzial".

Charttechnisch bildet die Aktie bei 40 Euro einen Boden. Auf dieser Marke ist noch ein Verkäufer aktiv, weshalb die Aktie von der bisherigen positiven Stimmung nicht profitieren konnte. Für mittelfristig ausgerichtete Anleger -  mit etwas Geduld - ist Hornbach eine interessante Kaufchance!

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Dienstag, 19. Mai 2009
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Meine Rallyfortsetzungs-Spekulation läuft explosiv an!

Liebe Leser,

gestern früh habe ich die Frage in den Raum gestellt, ob die Masse an der Börse richtig liegen kann. Die Frage wurde mit "nein" beantwortet. Gleich im Anschluss wurden die Pessimisten abgestraft! Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde am gestrigen Montag die nächste Aufwärtswelle eingeleitet. Unter Druck kommen nun diejenigen, die noch unterinvestiert sind!

Die Bewegung geht vom US-Markt aus. Deshalb müssen wir einen Blick auf das "big picture" des Dow Jones werfen. In den letzten Wochen hat sich ein stabiler Aufwärtstrend gebildet. Von einer Überhitzung kann nicht die Rede sein. Aber schauen Sie bitte selbst!



Tägliche beobachte ich den Aktienmarkt zur Erkenntnisgewinnung über seine Stärke bzw. Schwäche. Ich achte auf das Angebots- und Nachfrageverhalten, nutze das Sentiment. Es kommt gar nicht so stark darauf an wild Linien in einen Chart zu malen um vermeintliche Kursmarken zu identifizieren. Vielmehr besteht die Kunst darin das Marktverhalten einzelner Aktie zusammen mit fundamentalen Neuigkeiten richtig zu interpretieren.

Letzten Donnerstag startet ich im Premium-Blog meine Rallyfortsetzung-Spekulation. Ich nutzte die Konsolidierung, um meine Positionierung bei liquiden Titeln aggressiver zu gestalten. Das pessimistische Sentiment und das bullische Marktverhalten vieler Aktien waren für mich ein starke antizyklische Kaufargumente. Leider kann ich Ihnen hier nicht alle Käufe nennen, weil diese den Premium-Abonnenten vorenthalten sind. Aber:

Zu 10,05 Euro kaufte ich am 14.05.2009 Klöckner&Co. nachdem das Unternehmen im Zuge der Q1-Zahlen aus meiner Sicht positive Zukunftsaussagen machte. Diesen Trade hatte ich Ihnen hier im kostenlosen Blog zeitnah geschildert - siehe: Antizyklische Kaufchancen II! Nach nur vier Tagen weist die Position einen Buchgewinn von +40% auf!

Klöckner&Co ist eine typische niedrig KUV-Aktie. Das KUV09e liegt um 0,13. Das ist der Gewinnhebel für die Zukunft, wenn sich die Erlös- und Gewinnsituation verbessert. Diese niedrige Bewertung wird genau dann offensichtlich, wenn Umsätze und Gewinne steigen. Aktuell wird diese Situation bei Klöckner&Co. eingepreist, denn das Management sieht bei der Nachfrage die Bodenbildung erreicht!

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Montag, 18. Mai 2009
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Dax-Sentiment: Kann die Masse wirklich richtig liegen?

Liebe Leser,

eine interessante Konstellation ist entstanden. Während das von cognitrend wöchentlich erhobene Dax-Sentiment eine extrem bearishe Haltung zeigt, werden die medialen Überschriften beim Handelsblatt (Banken vertrauen sich wieder), der FAZ (Dax legt nur eine Verschnaufpause ein) oder FTD (Banken trauen sich auf den Bondmarkt, Chinas Krisenpolitik schlägt an) zunehmend positiver. Ein weiterer markanter Punkt ist das bisherige Angebots- und Nachfrageverhalten am Aktienmarkt, wenn die Kurse zurückkommen. Denn zum einen trennt sich die Spreu vom Weizen, d.h. nicht alle Aktien laufen eins zu eins korreliert mit dem Markt, sondern entwickeln vielmehr ein Eigenleben. Und zweitens sind verstärkte Käufe zu beobachten, wenn es zu Pullbacks kommt.

Wir müssen aufgrund des hohen bearishen Sentiments davon ausgehen, dass viel Kapital an der Seitenlinie steht und wartet in den Aktienmarkt zu fließen. Kurskonsolidierungen sind die ideale Chance für diejenigen, welche den Run der letzten Wochen verpasst haben, um zu akzeptableren Notierungen zu kaufen. Vor diesem Hintergrund verwundert das bisher überzeugende Akkumulationsverhalten bei vielen Aktien nicht. Aus meiner Sicht werden Positionen aufgebaut.

Wann platzt das Bärenlager? Ein mögliches Szenario ist die Kapitulation der Bären, d.h. die negative Haltung wird aufgegeben, das Kapital als Folge in den Markt gedrückt und wir erleben eine weitere impulsive Aufwärtswelle. Dafür sprechen zum einen die positiven Frühindikatoren als Gradmesser für die Realwirtschaft und zum anderen eine mediale positive Stimmungsmache.

Der Bull/Bear-Index von cognitrend zeigt, wie sich das Bärenlager trotz steigendem Aktienmarkt füllt. Kann die Masse wirklich richtig liegen?

Andre Kostolany pflegte selbsterklärend zu sagen: "Wenn die Börsenspekulation leicht wäre, gäbe es keine Bergarbeiter, Holzfäller und andere Schwerarbeiter. Jeder wäre Spekulant."
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Freitag, 15. Mai 2009
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Musterbeispiel: Das perfekte Verhalten einer Darvas-Aktie!

Liebe Leser,

in Phasen, wo sich die Märkte stabil nach oben entwickeln, kann man mit dem Trendtrading große Summen am Aktienmarkt erwirtschaften. Aktien von Unternehmen mit einer sensationellen Geschäftsentwicklung, einer führenden Technologie oder der Positionierung in einer Boombranche verzeichnen eine kolossale Nachfrage. In der Euphorie extrapolieren die Analysten die starken Gewinn- und Umsatzsteigerungen in die Zukunft. In einem derartigen Umfeld vervier- oder versechsfachen sich Aktien gerne mal.

Im Zusammenhang mit dem Trendtrading fällt häufig der Name Nicolas Darvas. Mit seiner Methode machte er aus 32.000 USD binnen 18 Monaten 2.000.000 USD. Seine Konzentration lag auf Aktien mit Aufwärtstrends, die auf Mehrjahreshochs ausbrachen und zugleich eine positive Gewinndynamik aufwiesen.

Wie Sie im Premium-Blog verfolgen können bin auch ich bin ein großer Verfechter des Trendtrading, wenn der fundamentale Hintergrund stimmt. Es gibt nichts schöneres als seinen Jungbullen zu einem kräftigen ausgewachsenen Bullen wachsen zu sehen.

Am deutschen Aktienmarkt gibt es bisher nur wenig Aktien, die sich ihrem 52-Wochenhoch nähern. Gerade aus diesem Grund muss man die wenigen Werte genauer unter die Lupe nehmen. Kürzlich hatte ich Ihnen hier im kostenlosen Blog die Aktie von PSI vorgestellt - "Unter der Lupe: Deutsche Highflyer-Aktie auf 52-Wochenhoch!" Nach der Software AG war PSI der zweite Darvas-Wert am deutschen Markt in 2009!

Ich muss die Aktie nochmal erwähnen, weil sie genau die Eigenschaften einer Darvas-Aktie zeigt. Nach dem Ausbruch auf ein neues 52-Wochenhoch setzt im Idealfall eine dynamische und kraftvolle Impulsbewegung ein. Betrachten Sie sich bitte den Chart. Trotz Marktkorrektur zog PSI in den letzten Tagen um über 20% an! Wahnsinn! :)

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Donnerstag, 14. Mai 2009
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Antizyklische Kaufchancen II

Liebe Leser,

an der Börse wird die Zukunft gehandelt. Als Daumenregel gilt eine Vorlaufzeit von sechs Monaten. Jetzt überrascht auf vergangene Zahlen zu reagieren, ist genau die falsche Interpretationsweise!

Klöckner&Co. wird als zyklischer Stahlhändler stark von der konjunkturellen Talfahrt tangiert. Zu achten ist aber auf die zukünftigen Aussagen. Das Unternehmen wird lediglich mit einem KUV von 0,08 bewertet. Hier lauert der Gewinnhebel, sobald das Geschäft wieder anzieht. Plötzlich sind alle erstaunt, wie günstig die Aktie ist. Nicht umsonst zeigen die empirischen Studien von O'Shaughnessey, dass langfristige Erfolgsstrategien als fundamentales Kriterium ein niedriges KUV voraussetzen (siehe Artikel: "Die besten Anlagestrategien").

Der Kursrutsch heute Morgen bietet eine gute Kaufchance. Folgende Aussagen vom Unternehmen stimmen mich optimistisch:
  • In den letzten Wochen konnten, wenn auch auf sehr niedrigem Niveau, erste Anzeichen für eine Stabilisierung der konjunkturellen Lage verzeichnet werden.
  • Die Bodenbildung der Nachfrage scheint erreicht, gleichzeitig tendieren auch einige Produkte in den Preisen wieder fester.
  • Für das zweite Quartal wird daher mit einem gegenüber dem ersten Quartal deutlich verbesserten Ergebnis gerechnet, auch wenn dieses noch negativ sein wird.
  • Im Gegensatz zur negativen Ergebnisentwicklung erwirtschaftete Klöckner & Co durch den konsequenten Abbau des Net Working Capitals im ersten Quartal einen hohen operativen Cash Flow von 261 Mio. Euro. Damit konnten die Netto- Finanzverbindlichkeiten von 571 Mio. Euro zum Jahresende auf 322 Mio. Euro zum Ende des ersten Quartals 2009 wesentlich verringert werden. Zwischenzeitlich wurden die Netto-Finanzverbindlichkeiten weiter auf rund 270 Mio. Euro abgebaut.
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Mittwoch, 13. Mai 2009
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Jetzt auf antizyklische Kaufchancen achten - diese Aktie bietet sich an!

Liebe Leser,

den Märkten reicht die Konsolidierung über die Zeitachse nicht, sodass es aktuell etwas dynamischer nach unten geht. Häufig kommen bei einem starken Durchatmen des Marktes viele Aktien von ihren Hochs zurück. Kursrückschläge von 15-25% sind keine Seltenheit.

Eine gute antizyklische Kaufgelegenheit ergibt sich bei Leoni. In den letzten Tagen ist die Aktie um über -20% zurückgekommen. Das war eine gesunde Korrektur auf den vorherigen Aufwärtsimpuls! Um 10 Euro hat die Aktie eine gute Chance die Wende einzuleiten.

Glaubt man dem Unternehmen, so stabilisiert sich die Nachfrage. Im Zuge der Q1-Zahlen hieß es von Leoni, dass man im April eine "leichte Belebung des Geschäfts" spürte. Sodann seien schon im März die Verluste deutlich gesunken. Das Gröbste sollte überstanden sein.

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Montag, 11. Mai 2009
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Unter der Lupe: Deutsche Highflyer-Aktie auf 52-Wochenhoch!

Liebe Leser,

mit zunehmender Marktstabilisierung und vor allem Rally füllt sich die Liste an Aktien, die ein neues 52-Wochenhoch erreichen. Ich hatte Ihnen schon vor einigen Tagen geschrieben, dass es sich hauptsächlich um Werte mit einer positiven Gewinndynamik handelt.

PSI notiert auf dem 52-Wochenhoch und bewegt sich in einer bullischen Konsoliderungsformation! Das Unternehmen publizierte kürzlich seine Zahlen zum ersten Quartal:
  • Umsatz +12% auf 30,6 Mio. Euro
  • EBIT +31% auf 1,7 Mio. Euro
  • EpS +57% auf 0,11 Euro/Aktie
Deutliches Wachstum signalisiert der Auftragsbestand und -eingang im ersten Quartal:
  • Auftragsbestand +30% auf 112 Mio. Euro
  • Auftragseingang +17% auf 42 Mio. Euro
Das Unternehmen zeigt bereits jetzt eine stabile Geschäftsentwicklung. In rezessiven Phasen geht es darum die Kosten zu senken sowie Prozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten. Dort knüpft PSI mit seinen Lösungen an zur Bestandsoptimierung, Verkürzung der Durchlaufzeiten und Steigerung der Effizienz von industriellen Wertschöpfungsprozessen.

Ich habe Ihnen im nachfolgenden Unternehmensausblick die allerwichtigsten Stelle fett markiert. Die Aussagen können sich noch als starker Kurstreiber entpuppen.
PSI verzeichnet eine starke Inlandsnachfrage nach Lösungen für Rationalisierung und Verbesserung der Energieeffizienz. Im Export gibt es Erholungstendenzen in China sowie eine selektive und konkrete Nachfrage aus Russland. Da größere Projekte zurzeit nur stufenweise beauftragt werden, könnte ein Fortschreiten der wirtschaftlichen Erholungstendenzen einen Auftragsboom bei PSI auslösen. Vor dem Hintergrund der sehr guten Auftragslage bekräftigt PSI trotz des schwierigen Umfeldes die Jahresziele von 160 Millionen Euro für den Auftragseingang, 140 Millionen Euro für den Umsatz und 7,5 Millionen Euro für das Betriebsergebnis. Über eine Erhöhung der Ergebnisprognosen wird das Management im dritten Quartal oder beim Abschluss strategisch bedeutender Großaufträge entscheiden.

Der jüngste Kursaufschwung ist fundamental untermauert, charttechnisch macht die Aktie einen exzellenten Eindruck. Deshalb gehört der Wert auf die Watchlist!

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Donnerstag, 07. Mai 2009
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Dax-Sentiment: Das Bärenlager ist überfüllt!

Liebe Leser,

der Dax setzt seine Rally fort. Man könnte geneigt sein zu vermuten, dass die Stimmung optimistischer wird. Weit gefehlt! Stattdessen ist das Bärenlager laut cognitrend auf sensationelle 49% angestiegen. "Unser Stimmungsbarometer, der Bull/Bear-Index, ist auf ein Allzeittief gefallen." (Quelle: Dax läuft Pessmisten auf und davon).



Sicherlich ist gerade der Dax kurzfristig heiß gelaufen. Gespannt werde ich die kommende Konsolidierung verfolgen. Das volle Lager der Pessimisten deutet auf vorsichtige Anleger hin, die tendenziell am Seitenrand stehen. Erstens weil sie die Rally verpasst haben und zweitens weil sie an einem neuen wirtschaftlichen Aufschwung zweifeln. Damit wird uns die nächste Konsolidierung zeigen, ob das Kapital gewillt ist in den Markt zu fließen, wenn die Kursniveaus günstiger werden.
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Mittwoch, 06. Mai 2009
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Mein zweiter 100%er in 2009!

Liebe Leser,

Börse macht gerade einen riesigen Spaß. Die Marktteilnehmer handeln wieder rational und preisen hervorragende Gewinnaussichten in die Aktienkurse ein. Wenn ein Unternehmen trotz Krise seine Gewinne und Umsätze steigern kann, dann müssen dessen Produkte ein Alleinstellungsmerkmal aufweisen. So ein Unternehmen ist Dialog Semiconductor. Ich hatte Sie kürzlich auf die Aktie aufmerksam gemacht in meinem Blogartikel "Positive Gewinndynamik als Value Driver!".

Im DerAktionär heißt es zum Unternehmen und zu einem neuen OLED-Produkt, dass Ende des Jahres vorgestellt wird: "Einen potenziellen ersten Kunden dafür habe Dialog bereits verrät Bagherli, der in der Technologie eine Art Zukunftswette sieht. Wenn das Produkt funktioniert und Dialog es an seinen bisherigen Top-Kunden verkaufen kann, könnte sich die Unternehmensgröße verdrei- bis vervierfachen, so die Einschätzung des Dialog-Chefs."

Dialog trifft mit seinen Power-Management-Lösungen genau den Nerv der Zeit, wo es darum geht mobile Geräte wie Handys, Smartphones oder Netbooks akkuschonend zu betreiben.

Seit 0,76 Euro bin ich aufgrund dieser Story und der günstigen Bewertung dabei. Aktuell beträgt mein Buchgewinn reale +120%! Meine Premium-Abonnenten waren von Anfang dabei und können im Premium-Blog verfolgen, wie ich den Bullen reite! Nutzen Sie diese einmalige Chance auf mein Trading-Research zurückzugreifen und mir beim Management des Realgeld-Tradingdepots über die Schulter zu schauen!

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Montag, 04. Mai 2009
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Perfekt! Mein erster 100%er in 2009!

Liebe Leser,

nach cognitrend bestätigen die sentix-Daten, dass kaum optimistische Stimmung bei Privaten und Institutionellen aufkeimen will. Statt sich dem Trend anzuschließen und in Richtung des Marktes zu handeln, wird eifrig versucht auf der short-Seite Gewinne zu erzielen. Problematisch wird es, wenn die Indizes beginnen seit Jahresanfang ins Plus zu laufen. Die Unterinvestierten, die am Seitenrand stehen, kommen ganz schnell unter Performance-Druck. Aus diesem Grund kann ich mir einen schönen Squeeze vorstellen, wo das Kapital förmlich in den Markt gedrückt wird. Danach ist die Zeit für eine größere Konsolidierung in den Sommermonaten gekommen.

Ich werfe gerne einen Blick auf den US-Markt, denn dort hat sich ein herrlicher Aufwärtstrend gebildet. Setzt sich dieser dort fort, wird auch der deutsche Markt seine Rally fortsetzen. Eine Übertreibung kann ich im kurzfristigen Chartbild noch nicht erkennen. Dafür bedarf es ein oder zwei weiterer starker Börsentage. Aber schauen Sie selbst!



Während die Vielzahl der Markteilnehmer der bisher stattgefundenen Rally hinterhertrauert, freuen sich meine Premium-Abonnenten und ich über hohe reale Kursgewinne. Im Premium-Blog zeige ich Ihnen anhand eines Realgeld Trading-Depots, wie Sie kontinuierlich Gewinne erzielen können. Exemplarisch ist die Praktiker-Aktie. Seit 2,94 Euro bin ich investiert. Aktuell beträgt der Gewinn reale +110%! Das Schöne für Sie ist: Für sensationell günstige 99 Euro/Jahr haben Sie die Möglichkeit mir über die Schulter zu schauen und von meinem Trading-Research zu profitieren. Alleine mit dem Praktiker-Trade konnten Sie ein vielfaches der geringen Abogebühr verdienen. Ich bin täglich auf der Suche nach neuen "Highperformance-Aktien"!
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