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Information zum Blog
Jörg Meyer
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Diplom-Volkswirt (Univ.)
joerg.meyer[at]mastertraders.de
Herausarbeitung von Investment- und Tradingideen mit überdurchschnittlichen Kurschancen für einen Zeitraum von Tagen bis Monaten bei konsequenter Risikominimierung.
Darüberhinaus wird das "Wie" des Tradings besprochen und allgemeines Know How für erfolgreiches Handeln auf kurz- bis mittelfristiger Ebene vermittelt.
Realisierte Performance im jeweiligen Jahr
2007: +220%
2008: +12%
2009: +215%
2010: +75%
2011: +23%
2012: +36% | 18.287 (Bescheinigung)
2013: +52% | 26.281 (Bescheinigung)
2014: +19% | 9.415 (Bescheinigung)
2015: +32% | 15.904 (Bescheinigung)
Zuletzt beendete Trades im Trading-Channel
Steico: +20%
W&W: -2,5%
Windeln.de: +5%
Sixt: +16,5%
Biotest Vz.: +15%
Verbio: +5%
OHB: -2,3%
Jenoptik: -1,7%
GFT: -3,2%
Ströer: +8%
Hugo Boss: +3,2%
Wacker Chemie: -8%
Nordex: +7,2%
Lufthansa: +6,5%
Datagroup: -4,3%
TeleColumbus: +7%
Freenet: +12%
WCM: +25%
Süss Microtec: +40%
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Jörg Meyer handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Jörg Meyers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Jörg Meyer schrieb am
Montag, 25.04. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
für Breakout-Trader ergibt sich heute eine Chance bei Sixt. Die Aktie hatte vor einigen Wochen einen Pivotal Point gebildet. Was war geschehen?
Die Dividende von 1,50 Euro/Aktie lag über den Erwartungen.
Man hat ein kleines ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
31.12. 16:24 Uhr ******************* |
29.12. 11:07 Uhr ******************* |
20.12. 13:20 Uhr Gekauft 400 H&R (775700) zu 15,60 Euro |
15.12. 10:06 Uhr Verkauft 60 MTU zu 107,45 Euro (+38%) |
05.12. 16:20 Uhr Zugekauft 600 Kontron (605395) zu 2,855 Euro |
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Januar 2007
Highperformance-Aktien
Reales 50.000 Trading-Depot
Reales 50.000 Trading-Depot
Kategorie: Real Money-Trading |
0 Kommentare
Freitag, 24. Januar 2014
Trading-Idee aus dem Security-Bereich. Relative Stärke-Beobachtung am gestrigen Korrekturtag!
Liebe Leser,
am Donnerstag kamen die Märkte etwas stärker unter Druck. In solchen Phasen, vor allem wenn sie mehrere Wochen oder Monate anhalten, müssen Sie systematisch beobachten, welche Aktien sich immun zeigen. Häufig lassen sich daraus die späteren Gewinner ableiten.
Ein aktuelles Trend-Thema sind Security-Aktien. Die Unternehmen, welche Sicherheitssoftware und Services anbieten, profitieren von den jüngsten Datendiebstählen (rund 70 Mio. Kreditkartendaten bei Target und Neiman Marcus), Berichten über Hackerangriffe aus China, NSA-Skandal und der zunehmenden Digitalisierung. Weil sich beispielsweise mobile Zahlungen stärker durchsetzen und die Zugriffe auf Unternehmensnetzwerke von immer verschiedeneren Geräten (Tablets, Smartphones, Notebooks) sowie Orten stattfinden, treten mehr potenzielle Sicherheitslücken auf, die geschlossen werden müssen. Davon profitieren spezialisierte Firmen. Das ist auch Big Playern wie Cisco System nicht entgangen, die versuchen mit milliardenschweren Übernahmen ihr Security-Geschäft auszubauen. Vergangenes Jahr wurde Sourcefire für 2,7 Mrd. USD gekauft. Der Konsolidierungsprozess in der Branche dürfte voranschreiten, weil die Unternehmen mit einer langfristig steigenden Nachfrage konfrontiert werden und somit Wachstumspotenzial versprechen. Laut den Analysten von TechNavios dürfte der globale Web Application Firewall-Markt im Zeitraum 2012 2016 um 18,34% p.a. zulegen. Mit Lifelock hatte ich kürzlich eine spannende Firma vorgestellt. Gestern stieg die Aktie um 6% auf ein neues Allzeithoch. Ohnehin zeigen sich die Security-Stocks am gestrigen Donnerstag stabil. Vor der Wiederaufnahme des Aufwärtstrends könnte Imperva (US-Kürzel: IMPV) stehen, wenn heute erneut Akkumulation auftritt. Das Unternehmen ist einer der Schlüsselplayer im Web Application Firewall-Markt:
Imperva ist ein führender Spezialist für die Sicherheit von Data-Centern, d.h. Ziel ist es die Applikationen und Datenressourcen in physischen und virtuellen Rechenzentren von außen und innen zu schützen, rechtmäßigen Zugang zu den Daten zu gewährleisten und Insider-Missbrauch vorzubeugen. Dafür bietet Imperva eine umfassende Lösung für die Überwachung und Steuerung aller Datennutzungs- und Geschäftstransaktionen im Rechenzentrum an. Diese sollen gegen DoS-Angriffe schützen, Betrug im Web und Datendiebstahl verhindern, Webanwendungen hüten, vertrauliche Daten kontrollieren, Überprüfung der Zugriffsrechte ermöglichen und gezielte Angriffe mit z.B. Malware abwehren. Für den Schutz von Web-Hosting-Infrastrukturen bietet Imperva eine spezielle Cloud-basierte Sicherheitsapplikation an. Viele der wichtigsten Telekommunikationsanbieter, US-Kreditinstitute und Regierungsbehörden greifen auf das Know How des Unternehmens zurück. Insgesamt liegt die Kundenbasis bei über 2.600 Klienten aus über 75 Ländern.
In den letzten acht Quartalen wuchs Imperva bei den Erlösen um durchschnittlich über 30%. Unter dem Strich war das Geschäft noch defizitär, aber 2014 könnten erstmals schwarze Zahlen geschrieben werden.
Die Aktie bewegt sich in einem Aufwärtstrend und baute nach einer 3-Tageskorrektur am gestrigen Donnerstag eine relative Stärke auf. Dieses bullische Kursverhalten in einem schwachen Umfeld könnte für die kurzfristige Trendfortsetzung sprechen, wenn heute erneut Akkumulation auftritt.
Hinweis: Wenn Sie verfolgen wollen, wie ich solche fundamentalen Storys auf Sicht von Wochen bis Monaten mit echtem Geld umsetze, dann empfehle ich Ihnen meinen Trading-Channel "Highperformance-Aktien".
am Donnerstag kamen die Märkte etwas stärker unter Druck. In solchen Phasen, vor allem wenn sie mehrere Wochen oder Monate anhalten, müssen Sie systematisch beobachten, welche Aktien sich immun zeigen. Häufig lassen sich daraus die späteren Gewinner ableiten.
Ein aktuelles Trend-Thema sind Security-Aktien. Die Unternehmen, welche Sicherheitssoftware und Services anbieten, profitieren von den jüngsten Datendiebstählen (rund 70 Mio. Kreditkartendaten bei Target und Neiman Marcus), Berichten über Hackerangriffe aus China, NSA-Skandal und der zunehmenden Digitalisierung. Weil sich beispielsweise mobile Zahlungen stärker durchsetzen und die Zugriffe auf Unternehmensnetzwerke von immer verschiedeneren Geräten (Tablets, Smartphones, Notebooks) sowie Orten stattfinden, treten mehr potenzielle Sicherheitslücken auf, die geschlossen werden müssen. Davon profitieren spezialisierte Firmen. Das ist auch Big Playern wie Cisco System nicht entgangen, die versuchen mit milliardenschweren Übernahmen ihr Security-Geschäft auszubauen. Vergangenes Jahr wurde Sourcefire für 2,7 Mrd. USD gekauft. Der Konsolidierungsprozess in der Branche dürfte voranschreiten, weil die Unternehmen mit einer langfristig steigenden Nachfrage konfrontiert werden und somit Wachstumspotenzial versprechen. Laut den Analysten von TechNavios dürfte der globale Web Application Firewall-Markt im Zeitraum 2012 2016 um 18,34% p.a. zulegen. Mit Lifelock hatte ich kürzlich eine spannende Firma vorgestellt. Gestern stieg die Aktie um 6% auf ein neues Allzeithoch. Ohnehin zeigen sich die Security-Stocks am gestrigen Donnerstag stabil. Vor der Wiederaufnahme des Aufwärtstrends könnte Imperva (US-Kürzel: IMPV) stehen, wenn heute erneut Akkumulation auftritt. Das Unternehmen ist einer der Schlüsselplayer im Web Application Firewall-Markt:
Imperva ist ein führender Spezialist für die Sicherheit von Data-Centern, d.h. Ziel ist es die Applikationen und Datenressourcen in physischen und virtuellen Rechenzentren von außen und innen zu schützen, rechtmäßigen Zugang zu den Daten zu gewährleisten und Insider-Missbrauch vorzubeugen. Dafür bietet Imperva eine umfassende Lösung für die Überwachung und Steuerung aller Datennutzungs- und Geschäftstransaktionen im Rechenzentrum an. Diese sollen gegen DoS-Angriffe schützen, Betrug im Web und Datendiebstahl verhindern, Webanwendungen hüten, vertrauliche Daten kontrollieren, Überprüfung der Zugriffsrechte ermöglichen und gezielte Angriffe mit z.B. Malware abwehren. Für den Schutz von Web-Hosting-Infrastrukturen bietet Imperva eine spezielle Cloud-basierte Sicherheitsapplikation an. Viele der wichtigsten Telekommunikationsanbieter, US-Kreditinstitute und Regierungsbehörden greifen auf das Know How des Unternehmens zurück. Insgesamt liegt die Kundenbasis bei über 2.600 Klienten aus über 75 Ländern.
In den letzten acht Quartalen wuchs Imperva bei den Erlösen um durchschnittlich über 30%. Unter dem Strich war das Geschäft noch defizitär, aber 2014 könnten erstmals schwarze Zahlen geschrieben werden.
Die Aktie bewegt sich in einem Aufwärtstrend und baute nach einer 3-Tageskorrektur am gestrigen Donnerstag eine relative Stärke auf. Dieses bullische Kursverhalten in einem schwachen Umfeld könnte für die kurzfristige Trendfortsetzung sprechen, wenn heute erneut Akkumulation auftritt.
Hinweis: Wenn Sie verfolgen wollen, wie ich solche fundamentalen Storys auf Sicht von Wochen bis Monaten mit echtem Geld umsetze, dann empfehle ich Ihnen meinen Trading-Channel "Highperformance-Aktien".
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Montag, 13. Januar 2014
Kategorie: Real Money-Trading |
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Gebogene Displays: Touchsensor-Spezialist begeistert mit einem neuen Mittelkonsolenkonzept für Autos. Chart-Breakout!
Liebe Trader,
was mir beim Trading ungemein geholfen hat, war die Beschäftigung mit den fundamentalen Faktoren, d.h. mit dem Tätigkeitsschwerpunkt eines Unternehmens sowie dessen geschäftlicher Entwicklung. Sprich ich habe nicht nur den Chart betrachtet, sondern weitere Informationen rund um das Business recherchiert. Wenn ich damit in der Lage bin eine Story besser einzuordnen, kann ich an Aktien auch bei den normalen Tagesschwankungen nervenschonender festhalten. Nehmen Sie an, Sie haben ein spannendes Unternehmen gefunden dessen Wachstumsraten sich beschleunigen, weil es ein neuartiges Produkt eingeführt hat. In Konsolidierungsphasen, wenn Aktien mal 10% oder mehr nachgeben, neigt man sehr schnell dazu nervös zu werden und Gewinne mitzunehmen. Ein umfangreicheres fundamentales Verständnis für ein Unternehmen aufzubauen, hat mir geholfen einen Aufwärtstrend beim Aktienkurs besser zu begleiten, selbst wenn die Buchgewinne mal schmelzen.
Am US-Markt fällt mir im Big Picture eine spannende Breakoutbewegung bei Atmel (US-Kürzel: ATML) auf. Auf der diesjährigen Elektronikmesse CES war ein Trend unverkennbar. Dieser ging hin zu gebogenen Displays bei Smartphones und TVs, welche einen räumlichen Effekt vermitteln sollen. Im Smartphone-Bereich ist LG mit seinem G Flex, dass sich beim Telefonieren besser an den Kopf anschmiegt, einer der ersten Anbieter. Ein weiterer Vorteil ist der Tragekomfort in der Gesäßtasche.
In den vergangenen Jahren haben sich Touchscreen-Lösungen durchgesetzt. Dabei wurden diese auf geraden Oberflächen abgebildet. In den nächsten Jahren könnte eine Weiterentwicklung hin zu geschwungenen Flächen einsetzen, welche berührungsempfindlich reagieren. Ein vorstellbares Anwendungsfeld ist das Automobil. Auf der Suche nach einem höheren Benutzererlebnis könnte sich die Mittelkonsole in Fahrzeugen mit einer Touchscreen-Lösung durchsetzen, welche viel futuristischer wirkt.
Ein Anbieter von Microcontrollern sowie Touchsensor-Lösungen für biegbare Displays ist Atmel (US-Kürzel: ATML). Mit seiner XSense-Technologie hat der Konzern einen speziellen Touchsensor im Angebot, welcher flexibel ist und daher geschwungene Oberflächen berührungsempfindlich machen kann. Dieses Know How lässt sich nicht nur bei Smartphone-Displays einsetzen, sondern auch bei den angesprochenen Mittelkonsolen im Auto. Auf der diesjährigen CES hat Atmel ein Touchscreen-Konsolenkonzept vorgestellt, welches ein schönes Bedienerlebnis vermittelt und künftig in Fahrzeuge Einzug halten könnte. Dieses ist gebogen, hat einen kapazitativen Touchscreen, ist farblich personalisierbar, hat Touchknöpfe und Sliders. Dieses eine Display zieht sich durch die Mittelkonsole und ermöglicht die Bedienung des Radios, Navis bis hin zur Klimaautomatik durch den Fahrer sowie Beifahrer.
Quelle: Screenshot von http://www.atmel.com/Images/Atmel-45061-AvantCar-Centerstack.pdf
Interessant ist in diesem Zusammenhang das charttechnische Bild. Auf der CES hat Atmel dieses neue Mittelkonsolenkonzept vorgestellt. Gleichzeitig gelang der Aktie unter einer deutlichen Volumenzunahme der Ausbruch auf ein neues 52-Wochenhoch. Sie können dessen Signifikanz im Chartbild erkennen. Gut möglich, dass Institutionelle auf einen Durchbruch dieser Technologie bei Automobilen spekulieren.
Hinweis: Wenn Sie verfolgen wollen, wie ich solche fundamentalen Storys auf Sicht von Wochen bis Monaten mit echtem Geld umsetze, dann empfehle ich Ihnen meinen Trading-Channel "Highperformance-Aktien".
was mir beim Trading ungemein geholfen hat, war die Beschäftigung mit den fundamentalen Faktoren, d.h. mit dem Tätigkeitsschwerpunkt eines Unternehmens sowie dessen geschäftlicher Entwicklung. Sprich ich habe nicht nur den Chart betrachtet, sondern weitere Informationen rund um das Business recherchiert. Wenn ich damit in der Lage bin eine Story besser einzuordnen, kann ich an Aktien auch bei den normalen Tagesschwankungen nervenschonender festhalten. Nehmen Sie an, Sie haben ein spannendes Unternehmen gefunden dessen Wachstumsraten sich beschleunigen, weil es ein neuartiges Produkt eingeführt hat. In Konsolidierungsphasen, wenn Aktien mal 10% oder mehr nachgeben, neigt man sehr schnell dazu nervös zu werden und Gewinne mitzunehmen. Ein umfangreicheres fundamentales Verständnis für ein Unternehmen aufzubauen, hat mir geholfen einen Aufwärtstrend beim Aktienkurs besser zu begleiten, selbst wenn die Buchgewinne mal schmelzen.
Am US-Markt fällt mir im Big Picture eine spannende Breakoutbewegung bei Atmel (US-Kürzel: ATML) auf. Auf der diesjährigen Elektronikmesse CES war ein Trend unverkennbar. Dieser ging hin zu gebogenen Displays bei Smartphones und TVs, welche einen räumlichen Effekt vermitteln sollen. Im Smartphone-Bereich ist LG mit seinem G Flex, dass sich beim Telefonieren besser an den Kopf anschmiegt, einer der ersten Anbieter. Ein weiterer Vorteil ist der Tragekomfort in der Gesäßtasche.
In den vergangenen Jahren haben sich Touchscreen-Lösungen durchgesetzt. Dabei wurden diese auf geraden Oberflächen abgebildet. In den nächsten Jahren könnte eine Weiterentwicklung hin zu geschwungenen Flächen einsetzen, welche berührungsempfindlich reagieren. Ein vorstellbares Anwendungsfeld ist das Automobil. Auf der Suche nach einem höheren Benutzererlebnis könnte sich die Mittelkonsole in Fahrzeugen mit einer Touchscreen-Lösung durchsetzen, welche viel futuristischer wirkt.
Ein Anbieter von Microcontrollern sowie Touchsensor-Lösungen für biegbare Displays ist Atmel (US-Kürzel: ATML). Mit seiner XSense-Technologie hat der Konzern einen speziellen Touchsensor im Angebot, welcher flexibel ist und daher geschwungene Oberflächen berührungsempfindlich machen kann. Dieses Know How lässt sich nicht nur bei Smartphone-Displays einsetzen, sondern auch bei den angesprochenen Mittelkonsolen im Auto. Auf der diesjährigen CES hat Atmel ein Touchscreen-Konsolenkonzept vorgestellt, welches ein schönes Bedienerlebnis vermittelt und künftig in Fahrzeuge Einzug halten könnte. Dieses ist gebogen, hat einen kapazitativen Touchscreen, ist farblich personalisierbar, hat Touchknöpfe und Sliders. Dieses eine Display zieht sich durch die Mittelkonsole und ermöglicht die Bedienung des Radios, Navis bis hin zur Klimaautomatik durch den Fahrer sowie Beifahrer.
Quelle: Screenshot von http://www.atmel.com/Images/Atmel-45061-AvantCar-Centerstack.pdf
Interessant ist in diesem Zusammenhang das charttechnische Bild. Auf der CES hat Atmel dieses neue Mittelkonsolenkonzept vorgestellt. Gleichzeitig gelang der Aktie unter einer deutlichen Volumenzunahme der Ausbruch auf ein neues 52-Wochenhoch. Sie können dessen Signifikanz im Chartbild erkennen. Gut möglich, dass Institutionelle auf einen Durchbruch dieser Technologie bei Automobilen spekulieren.
Hinweis: Wenn Sie verfolgen wollen, wie ich solche fundamentalen Storys auf Sicht von Wochen bis Monaten mit echtem Geld umsetze, dann empfehle ich Ihnen meinen Trading-Channel "Highperformance-Aktien".
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Mittwoch, 08. Januar 2014
Kategorie: Real Money-Trading |
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Security-Aktien haussieren. Dieser Titel könnte sich jetzt in Bewegung setzen!
Liebe Leser,
Sicherheit von IT-Infrastrukturen, Datencentern und persönlicher Informationen dürften nach dem NSA-Skandal, chinesischen Hackerangriffen und Datendiebstählen bei den US-Unternehmen Target sowie Snapchat auch in 2014 ein heißes Thema werden. In den USA sind die Anbieter von Security-Lösungen wie FireEye, Palo Alto Networks, Imperva und Proofpoint in starke Aufwärtstrends übergegangen und auf neue 52-Wochenhochs ausgebrochen. Ein weiterer interessanter Kandidat aus diesem Bereich ist Lifelock (US-Kürzel: LOCK):
Der Konzern bietet Dienstleistungen zum Schutz der persönlichen Identität und vor allem der Zahlungsinformationen an. Durch die wachsende Vernetzung, mehr eCommerce und mobile Zahlungslösungen steigt auch die Cyberkriminalität. Der Klau von Identitäten kostet die US-Bürger in 2012 laut Javeling Strategy & Research rund 21 Mrd. USD. Lifelock offeriert einen proaktiven Schutz, um den Missbrauch der eigenen Identität durch Fremde bei der Inanspruchnahme von Darlehen oder Kreditkarten, aufzuspüren. Betroffene werden umgehend informiert, wenn das System ein derartiges Verhalten identifiziert. Gleichzeitig wird Betroffenen mit bis zu 1 Mio. USD geholfen, um den Schaden zu beseitigen. Zwei verschiedene kostenpflichtige Services bietet der Konzern an, die sich im Funktionsumfang unterscheiden und 10 USD/Monat oder 25 USD/Monat kosten. Per Ende September hatte der Konzern rund 2,9 Millionen private Klienten und 250 Unternehmenskunden. Rund 88% der Nutzer verlängern den Service. Nach mehreren Quartalen mit Wachstumsraten von über 30%, aber noch roten Zahlen hat das Unternehmen jetzt den Sprung in die Gewinnzone geschafft. Im dritten Quartal legten die Erlöse um 33% auf 95,7 Mio. USD zu und der Nettogewinn sprang um 20% auf 0,12 USD/Aktie nach oben.
Auch größere Investmentbanken sehen das Unternehmen positiv. Für Needham & Company zählt der Wert zu den Top-Picks 2014. Die Deutsche Bank vergibt ein Ziel von 22 USD, weil Lifelock mit der Akquisition von Lemon im Dezember 2013 seinen adressierten Markt ausbaute. Lemon ist auf mobile Wallets zur Sicherung und Verwaltung der digitalen Identität im Smartphone-Bereich spezialisiert. Beispielsweise lassen sich Kopien von Kreditkarten und Kundenkarten hinterlegen. Mobile Zahlungslösungen gewinnen an Bedeutung, sodass Lifelock nun auch in diesem Bereich stärker aktiv ist.
Charttechnische Betrachtung: Der starke Aufwärtstrend wurde jetzt mehrere Monate auskonsolidiert. Mit dem gestrigen Anstieg und dem frischen Momentum im Rücken könnte der Grundstein für die Trendfortsetzung gelegt sein, zumal das Branchenumfeld für den Wert spricht. Eine interessante Story, die mit dem Thema Cyber-Sicherheit in den Blickpunkt rücken könnte.
Hinweis: Wenn Sie sehen wollen, wie ich solche fundamentale Storys mit Echtgeld umsetze, dann können Sie meine Vorgehensweise im Trading-Channel Highperformance-Aktien verfolgen.
Sicherheit von IT-Infrastrukturen, Datencentern und persönlicher Informationen dürften nach dem NSA-Skandal, chinesischen Hackerangriffen und Datendiebstählen bei den US-Unternehmen Target sowie Snapchat auch in 2014 ein heißes Thema werden. In den USA sind die Anbieter von Security-Lösungen wie FireEye, Palo Alto Networks, Imperva und Proofpoint in starke Aufwärtstrends übergegangen und auf neue 52-Wochenhochs ausgebrochen. Ein weiterer interessanter Kandidat aus diesem Bereich ist Lifelock (US-Kürzel: LOCK):
Der Konzern bietet Dienstleistungen zum Schutz der persönlichen Identität und vor allem der Zahlungsinformationen an. Durch die wachsende Vernetzung, mehr eCommerce und mobile Zahlungslösungen steigt auch die Cyberkriminalität. Der Klau von Identitäten kostet die US-Bürger in 2012 laut Javeling Strategy & Research rund 21 Mrd. USD. Lifelock offeriert einen proaktiven Schutz, um den Missbrauch der eigenen Identität durch Fremde bei der Inanspruchnahme von Darlehen oder Kreditkarten, aufzuspüren. Betroffene werden umgehend informiert, wenn das System ein derartiges Verhalten identifiziert. Gleichzeitig wird Betroffenen mit bis zu 1 Mio. USD geholfen, um den Schaden zu beseitigen. Zwei verschiedene kostenpflichtige Services bietet der Konzern an, die sich im Funktionsumfang unterscheiden und 10 USD/Monat oder 25 USD/Monat kosten. Per Ende September hatte der Konzern rund 2,9 Millionen private Klienten und 250 Unternehmenskunden. Rund 88% der Nutzer verlängern den Service. Nach mehreren Quartalen mit Wachstumsraten von über 30%, aber noch roten Zahlen hat das Unternehmen jetzt den Sprung in die Gewinnzone geschafft. Im dritten Quartal legten die Erlöse um 33% auf 95,7 Mio. USD zu und der Nettogewinn sprang um 20% auf 0,12 USD/Aktie nach oben.
Auch größere Investmentbanken sehen das Unternehmen positiv. Für Needham & Company zählt der Wert zu den Top-Picks 2014. Die Deutsche Bank vergibt ein Ziel von 22 USD, weil Lifelock mit der Akquisition von Lemon im Dezember 2013 seinen adressierten Markt ausbaute. Lemon ist auf mobile Wallets zur Sicherung und Verwaltung der digitalen Identität im Smartphone-Bereich spezialisiert. Beispielsweise lassen sich Kopien von Kreditkarten und Kundenkarten hinterlegen. Mobile Zahlungslösungen gewinnen an Bedeutung, sodass Lifelock nun auch in diesem Bereich stärker aktiv ist.
Charttechnische Betrachtung: Der starke Aufwärtstrend wurde jetzt mehrere Monate auskonsolidiert. Mit dem gestrigen Anstieg und dem frischen Momentum im Rücken könnte der Grundstein für die Trendfortsetzung gelegt sein, zumal das Branchenumfeld für den Wert spricht. Eine interessante Story, die mit dem Thema Cyber-Sicherheit in den Blickpunkt rücken könnte.
Hinweis: Wenn Sie sehen wollen, wie ich solche fundamentale Storys mit Echtgeld umsetze, dann können Sie meine Vorgehensweise im Trading-Channel Highperformance-Aktien verfolgen.
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