Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief

Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)

Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.

Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.

Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.

Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader, es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker
26.02. 18:20 Uhr
*******************
15.02. 17:34 Uhr
*******************
13.02. 15:52 Uhr
1200 Interactive Brokers verkauft zu 100,71 USD an der NYSE
30.01. 16:40 Uhr
Neue Transaktionen für mein The Bullboard-Depot heute um 17 Uhr (mit Depotübersicht)
07.11. 16:26 Uhr
10.000 Hims & Hers (WKN A2QMYY) gekauft zu 7 USD an der NYSE
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Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
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Mittwoch, 25. Februar 2009

Die nackte Angst greift um sich, aber warten Sie auf die Pivotal-Points

Liebe Leser,

nackte Angst ergreift die Börsianer. Neue Nachrichten über eine Verstaatlichung der Citigroup, immerhin die größte Bank weltweit und Gerüchte eine bevorstehende Insolvenz von General Motors entzieht den Marktteilnehmern den Boden unter den Füßen. Der Nikkei in Japen hat heute sogar ein neues 26 Jahrestief erreicht. Man muss sich das einmal vorstellen. Ein Vierteljahrhundert wirtschaftliche Wertschöpfung war umsonst - zumindest wenn man dem Bewertungsansatz der Finanzmärkte glaubt. Der S&P500 notiert auf dem tiefsten Stand seit 12 Jahren.

Ein solcher Markt, der sich in einem Abwärtstrend festgebissen hat, braucht ein Schlüsselereigniss, um eine ausgeprägte Erholungsbewegung einzuschlagen. Diese Schlüsselereignis kann entweder eine relevante Nachricht sein (zum Beispiel GM Konkurs) oder die Entladung der Angst in einem gewaltigen Panik-Tag. Ich glaube, dass die Abwärtswelle an den Märkten auch diesmal wieder mit panischen Verkäufen enden wird.

Ein guter Indikator wie stark die Panik an den Märkten regiert, sind die defensiven DAX-Schwergewichte die E.ON. Letzte Woche war der Titel an den Crashtagen noch relativ stabil. Heute schlägt wieder die typische Rotation innerhalb starker Gesamtmarkttrends zu. Während der DAX heute morgen eine Erholung probte, wurde E.ON bereits wieder abverkauft. Das bedeutet der Markt will weiter nach unten. Erst wenn in den defensiven Schwergewichten klare Sell-Out-Anzeichen zu erkennen sind, sollte man auf einen Rebound spekulieren.



Wie sie im Premium-Blog lesen können, konzentriere ich mich derzeit nur auf attraktive Spezialstorys. Für große Rebound-Spekulationen warte ich geduldig ab bis die Angst endlich in Panik umschlägt.

Gibt es überhaupt Einzelaktien, die in einem solchen Markt steigen können, werden Sie sich fragen. Ja, die gibt es. Und mir gelingt es mit schöner Regelmäßigkeit diese Bullen ganz früh zu entdecken. Auf Tipp24 bin ich immer noch stolz. Betrachten Sie den Chart.

tipp24



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Montag, 23. Februar 2009
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Porsche hat Probleme: Platzt jetzt die Volkswagen-Blase?

Liebe Leser,

Porsche könnte 2009 in sehr unruhige Fahrwasser geraten. Das Kerngeschäft mit Sportwagen verzeichnet dramatische Einbrüche. Durch die hohen Gewinne im Zuge der Volkswagen-Aktienkäufe drohen gewaltige Mittelabflüsse. Das mag auf den ersten Blick merkwürdig klingen, ist aber eine Nebenwirkung der Steuergesetze und Bonisysteme. Beim Kauf jeder Volkswagen-Aktien musste Porsche Bares auf den Tisch legen. Der exorbitante Kursanstieg des Titels sorgte dafür, dass in der Porsche-Bilanz riesige Gewinne verbucht wurden. Diese Gewinne sind jedoch nur buchhalterischer Natur. Damit ist kein Mittelzufluss verbunden. Die Steuerbehörden interessiert das relativ wenig. Auf Gewinne müssen Steuern bezahlt werden, genau so wie Mitarbeiter, deren Gehalt an den Gewinn gekoppelt ist, hohe Sonderausschüttungen erhalten.

Die Porsche-Aktie fällt seit Wochen wie ein Stein vom Himmel, fast ohne jede Gegenwehr. Die Börsianer befürchten offenbar bereits das Schlimmste und man muss es laut aussprechen: Massive Liquiditätsprobleme.



Wenn Porsche Liquiditätsprobleme bekommen sollte, dann wäre die Volkswagen Stammaktie eine grandiose Shortspekulation Wert. Dass die Aktie massiv überbewertet ist, bestreitet niemand. Bislang wurde der Kurs oben gehalten, weil die Möglichkeit weiterer Anteilskäufe von Porsche im Raum stand. Porsche hatte sich den Zugriff auf weitere Aktienpakete über Kaufoptionen gesichert. Doch was wird passieren, liebe Leser, wenn Porsche wirklich Bares braucht? Der Gedanke liegt Nahe, dass Porsche eine Teil der VW-Kaufoptionen verkaufen muss. Dadurch würde die Free float steigen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Titel fair gepreist wird.

Fazit: Mit Volkswagen Shorts konnte man sich letztes Jahr wunderbar die Finger verbrennen. Mein Spekulationsgedanke ist plausibel - finde ich. Die Aktie bleibt trotzdem nur etwas für Profi-Trader

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Freitag, 20. Februar 2009
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Dow Jones: Die Abwärtswelle läuft - am Ende wird die Panik stehen

Liebe Leser,

es wird an der Zeit wieder den Dow Jones Chart rauszuholen, den ich Ihnen vor zwei Wochen schon einmal gepostet habe. Ich hatte dort die relevanten Trends eingezeichneten. Diese Trends zeigten alle nach unten.



Die US-Märkte haben sich in einer neuen Abwärtswelle verfangen und ich kann Ihnen nur raten, nicht dagegen anzukämpfen. Es braucht ein Schlüsselereignis, einen Pivotal Point, der eine solche Abwärtswelle beendet. Meistens ist das ein starker Ausverkauf, der mit nackter Panik einhergeht. Diese Panik findet überwiegend auf den Geldseiten statt, sprich dass sich die Käufer komplett zurück ziehen.

Die Psychologie dahinter ist einfach zu verstehen. Wenn ein Abwärtsimpuls beginnt, dann gibt es regelmäßig Kaufschichten, die die fallenden Kurse zum Einstieg nutzen. Die Käufer müssen wenige Tage später hohe Verluste beklagen und sind schnell demotiviert. Dieses Spiel geht so lange bis eine große Masse der Börsianer auf dieses Spiel keine Lust mehr hat und frustriert jedes neue Engagement zurück stellt. Dadurch dünnen die Geldseiten komplett aus und die Grundlagen für einen starken Kursrutsch ist gegeben.

Am deutschen Markt kommt es dann insbesondere in den Nebenwerte-Segmenten (damit meine ich alle Aktienindizes unterhalb des DAX) zu der von mir so geliebten Kapitulations-Opening-Panik, weil diese gewaltigen Opening Gaps von teilweise über 10% regelmäßig, etwa 2 bis 4 Mal im Jahr, für Rebound-Einstiege mit exzellentem Chance-Risiko-Verhältnis sorgen.



Für Rebound-Trades sind stark abgestrafte Aktien zu bevorzugen, die ein über ein gut durchschaubares Geschäftsmodell und eine hohe bilanzielle Stabilität verfügen. Ich nennen Ihnen einige Beispiel:

Praktiker hat seit dem letzten Hoch bereits wieder 30% abgegeben. Diese Aktie ist immer einer meine großen Rebound-Favoriten, weil das bilanzielle Eigenkapital den Kurs derzeit weit übersteigt.



Bei der Deutschen Wohnen greife ich auch immer gerne zu. Die Rebounds verlaufen hier sehr explosiv. Kein Wunder, schließlich konzentriert sich die Immobiliengesellschaft auf Wohnimmobilien, die jährliche Mieteinnahmen garantieren. Der Cashflow der Deutschen Wohnen dürfte 2009 schon wieder deutlich positiv ausfallen.



Eine Hochtief wird ebenfalls bald wieder geeignet sein für einen schöne Rebound-Spekulation. Die staatlichen Konjunkturpakete mit Schwerpunkt im Bereich Infrastruktur werden 2009 für Hochtief ein ordentliches Geschäftsjahr garantieren.


Weitere Aktien, die von ihren 4-Wochen-Hoch am stärksten abgegeben haben:

Premiere -35%
Q-Cells -31%
Porsche -30%
ProSieben -29%
Heidelberg Druck -28%
Allianz -28%
CTS Eventim -28%
Bilfinger Berger -28%
MLP -26%
Kloeckner& Co -23%

Wie ist eine extrem überverkaufte Situation charakterisiert, die einen baldigen Rebound ankündigt?

Die Kursverluste einzelner Aktien innerhalb der letzten 3 bis 4 Handelstage erreichen vor Rebounds Werte zwischen -20% und -30%. Sie erhalten diese Information über überverkaufte Niveaus aus der TraderFox Rebound-Matrix. Aktuell gibt es am deutschen Markt nur zwei Aktien, die über 20% in den letzten 3 Handelstagen verloren haben (MLP, DIC Asset). Erfahrungsgemäß fehlt damit noch ein weiterer Abwärtsschub, damit ein gutes CRV vorliegt.





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Freitag, 20. Februar 2009
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Mein beinahe Tobsucht-Anfall heute morgen

Liebe Leser,

also heute morgen war ich kurz davor einen Tobsucht-Anfall zu bekommen. Da schlagen SPD und Grüne doch tatsächlich vor einen Krise-Soli für Vermögende einzuführen. Man kann solche Vorschläge - bei allem guten Willen - nur noch als geistigen Totalschaden bezeichnen. Gutverdiener zahlen in Deutschland bereits 45% Spitzensteuersatz. 80% des Steueraufkommens wird von 20% der oberen Einkommen geschultert. Und jetzt soll dieser Gruppe noch mehr Geld weggenommen werden? Das wäre doch schlichtweg Diebstahl.

Ich sage Ihnen wo das Problem liegt:


1. Wenn ich mit Trading 100€ verdiene, bleiben mir nach Steuern 75€
2. Wenn ich mit dem Verkauf eines Börsenbriefs 100€ verdiene, bleiben mir nach allen Abgaben und Steuern 35€

Jetzt raten Sie mal warum an den Börsen ständig Spekulationsblasen entstehen und die ganzen Milliarden Euro von Großinvestoren nicht in der Realtwirtschaft investiert werden! Richtig, wer realtwirtschaftliche Unternehmungen gründet, muss offenbar dumm sein. Denn am Ende arbeitet man nur für den Staat und hat Ärger mit Finanzamt, Statistikämtern, Künstlersozialkassen, und und und...

Das Staatsgeschwülst ist unser Fehler im System. Der klassische Unternehmer, der mit Freude ein Unternehmen aufbaut und Mitarbeiter einstellt, wird durch Vorschriften und Abgaben demotiviert und aus dem Rennen geworfen. Die regierenden Parteien haben ihr Vertrauen komplett verspielt. In guten Wirtschaftszeiten werden Schulden gemacht und in schlechten Wirtschaftszeiten werden exorbitant viele Schulden gemacht. Der Umverteilungsstaat ist gescheitert. Er senkt den Wohlstand der gesamten Bevölkerung, weil sich Investitionen in die Realtwirtschaft nicht mehr lohnen. Wehren Sie sich, liebe Leser, die einzige vernünftige Partei in Deutschland ist momentan die FDP. Dort lautet das Motto. Steuern und Abgaben runter, die Wirtschaft soll florieren.

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Montag, 16. Februar 2009
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Eine klar formulierte Spekulationsidee für die Elektroauto-Revolution

Liebe Leser,

wir befinden uns in so einer spannenden Zeit, dass ich mich gerade jeden morgen auf den neuen Börsentag freue. Welche überraschenden Entwicklungen wird es heute geben? Wir reagiert der Markt auf die nächsten Konjunkturnachrichten? Und vor allem: Wann kommt der neue Wirtschaftsaufschwung mit einer atemberaubenden Hausse-Bewegung an den Aktienmärkten?

Als großer Anhänger von Schmumpeter und seinem Prinzip der kreativen Zerstörung ist der schnelle Wandel des kapitalistischen Systems für mich vergleichbar mit einem spannenden Abenteuer. Alles schlechte und ineffiziente wird zerstört. Der amerikanische Casino-Kapitalistmus wurde vom kapitalistischen System gnadenlos hinweggefegt. Und das ist gut so. Das neue Bankensystem, das entsteht, wird besser und gerechter sein.

Nachdem die kreative Zerstörung gewütet hat, werden neue Branchen als Sieger hervorgehen. Der neue Wirtschaftsaufschwung wird von neuen globalen Trends getragen, die jetzt noch sehr schwer auszumachen sind. Wir können nur Vermutungen anstellen und Szenarien aufstellen, deren Plausibilität man ständig kritisch überprüfen muss.

Auch wenn er noch in weiter Ferne scheint - irgendwann wird der neue Bullenmarkt kommen. Mein persönliches privates Ziel, das ich im kommenden Bullenmarkt erreichen möchte, ist das Geld für eine große Villa zu verdienen. Dieses Ziel vor Augen denke ich ständig über neue Spekulationsideen für Big-Money-Trades nach. Ich überlege mir welche starken Trends sich nach dieser Finanzmarktkrise ausbilden könnten. Eine solche Spekulationsidee habe ich heute in meinem neuen wöchentlichen, kostenlosen Börsennewsletter "Der Börsenspekulant" beschrieben:

Eine klar formulierte Spekulationsidee für die Elektroauto-Revolution
http://www.tradecentre.de/der-boersenspekulant/

Hier ist der Chart von E.ON. Elektroautos werden von 2011 bis 2020 zu einem Anstieg des Stromverbrauchs ein Europa von etwa 20% führen. Neue Kraftwerke müssen gebaut und neue Stromleitung verlegt werden.



Der Newsletter "Der Börsenspekulant" wird sich überwiegend auf große Spekulationsszenarien über einen längeren Zeitraum konzentrieren. Ich widme mich den neuen, starken Trends, die an den Märkten entstehen und versuche diese auch aktiv zu antizipieren, indem ich klare Szenarien aufstelle.

Im MasterTrader-Blog wird es stärker um das Trading gehen. Also darum wie man Aktien identifziert, die auf Sicht weniger Tage bis einiger Wochen Kurspotenzial haben.

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Samstag, 14. Februar 2009
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Etrade wird Onlinebroker des Jahres 2008!

Liebe Leser,

52.000 Anleger haben an der Umfrage zur Wahl des Onlinebroker des Jahres 2008 von Börse Online teilgenommen. Etrade belegte insgesamt den ersten Platz und konnte sogar in 5 von 6 Einzelkategorien als Sieger abschneiden. Gewonnen hat Etrade in den Kategorien:

1. Orderabwicklung: 1,36
2. Erreichbarkeit: 1,37
3. Kundenorientierung: 1,46
4. Produktangebot: 1,51
5. Kosten und Zinsen: 1,79

Als einer der Gründe für dieses herausragende Ergebnis nennt Vorstand Matthias Hach: "Unser Gesamtpaket hat wohl den Ausschlag dafür gegeben. Wir konzentrieren uns voll und ganz aufs Online-Brokerage, haben also zum Beispiel kein Girokonto und keine Baufinanzierung im Angebot. Dafür bieten wir im Brokerage wirklich alles, was aktive Anleger brauchen."

Etrade bietet die perfekte Handelsplattform für Trader mit professioneller Realtime-Software und direkter Depotanbindung. Nutzen Sie jetzt die MasterTraders Sonderkonditionen, um Etrade zu extra günstigen Preisen ein halbes Jahr zu testen:
Weitere Infos zu Etrade mit den MasterTraders Sonderkonditionen

Besonders lukrativ ist Etrade für Trader, die mittels CFDs Shortspekulationen durchführen wollen. Der Broker Etrade wickelt seine CFD-Geschäfte über einen Partner in Dänemark ab. Wenn Sie über CFDs short gehen, wird keine sofortige Abgeltungssteuer auf einen fiktiven Gewinnanteil abgeführt. Die zu versteuernden Veräußerungsgewinne werden statt dessen wie gewohnt am Jahresende berechnet. Für mich ist diese Konstruktion die beste Lösung, um weiterhin die Möglichkeit zu haben, mittelfristig auf fallende Kurse zu setzen.
-> Eröffnen Sie jetzt ein Konto bei Etrade mit den günstigen MasterTraders-Sonderkonditionen.
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Freitag, 13. Februar 2009
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Volltreffer: Deutsche Bank bricht aus! +6%

Liebe Leser,

die Aktie der Deutschen Bank kann im frühen Handel um 6% zulegen. Die gewaltige relative Stärke, die sich während der letzten Handelstage aufgebaut hat, entlädt sich heute in einem starken Momentum-Schub. Das war ein Momentum-Breakout-Trade wie aus dem Lehrbuch. Ich beschreibe Ihnen erneut die Vorgehensweise wie Sie solche Trades identifizieren können.

1. Beobachten Sie alle Titel, die einen "Momentum Impuls" bilden. Ein solches Screening stellt Ihnen die TraderFox Börsensoftware zu Verfügung.
2. Insbesondere an schwachen Gesamtmarkt-Daten zeigt sich welche Aktien wirklich nach oben wollen.
3. Kaufen Sie, sobald innerhalb des "Momentum-Breakout-Window" eine hohe relative Stärke entsteht.

Für eine ausführliche Anleitung zum Momentum Breakout Trading, lesen Sie bitte diesen Beitrag:
http://www.mastertraders.de/trading-depot/2008/12/18/wie-man-mit-momentum-breakout-trading-geld-verdient/

Hier ist der 3-Tages-Chart der Deutschen Bank. Man sieht wie sich die Aktie dem negativen Gesamtmarkt-Trend verweigerte.

Deutsche Bank intraday
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Donnerstag, 12. Februar 2009
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Deutsche Bank muss man long probieren - enorme Stärke!

Liebe Leser,

DAX und Dow Jones brechen ein. Der Bankensektor in den USA befindet sich in Panik. Aktien wie die Banc of America musste in den letzten Tagen deutlich Kursverluste hinnehmen. Angesichts dessen sticht die jüngste Kursentwicklung der Deutschen Bank regelrecht hervor. Der Titel notiert schon den ganzen Tag bei plus minus null. Wenn man bedenkt, dass der DAX heute um 3% einbricht, ist das für eine Bank-Aktie sehr beachtlich.

Die übgeordnete Formation ist immer noch ein Momentum-Impuls. Ich schätze das Chance-Risiko-Verhältnis solcher Formationen immer dann als besonders gut ein, wenn eine Aktie innerhalb des Momentum Breakout Windows hohe relative Stärke entwickelt, bzw. sich weitgehend unkorreliert zum Gesamtmarkt bewegt. Die Deutsche Bank scheint nach oben raus zu wollen. Ich spekuliere darauf, dass sie bei der nächsten kleinen DAX-Erholung ausbricht.

Deutsche Bank Momentum Impuls
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Donnerstag, 12. Februar 2009
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Neu: TradeCentre Börsenspiel - perfekte Trainingsmöglichkeit für beruftstätige Trader

Liebe Leser,

seit zwei Tagen ist unser neues TradeCentre Börsenspiel online. Sie findes es unter:
http://www.tradecentre.de/boersenspiel/

Das Börsenspiel ist für berufstätige Trader ausgelegt, die mit den virtuellen Depots verschiedene Trading-Strategien testen wollen. Orders können börsentäglich bis 17.30 Uhr aufgegeben werden und werden dann zum Schlusskurs ausgeführt.

Es gibt zahlreiche Short-Zertifikate auf alle liquide gehandelten Aktien des Prime Standards, mit denen Sie auch fallende Kurse setzen können. Gerade im jetzigen Umfeld ist das die ideale Möglichkeit, um auch mit Kurseinbrüchen Geld zu verdienen.

Fazit: Übung macht den Meister. Testen Sie neue Trading-Strategien ohne Risiko im TradeCentre Börsenspiel. Insbesondere die Spekulation auf fallende Kurse können Sie risikolos üben.
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Dienstag, 10. Februar 2009
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Dow Jones mit -4,6% wieder im Crash-Modus

Liebe Abonnenten,

der Dow Jones befindet sich wieder im freien Fall. Wer will es den Investoren auch verdenken, wenn sie bei den neuen Schreckenszahlen ihre Aktien aus den Depots werfen. US-Finanzminister Timothy Geithner hatte angekündigt das Finanzsystem mit bis zu 2 Billionen US-Dollar stabilisieren zu wollen. Bei diesen Summen kann man doch nur noch mit den Ohren schlackern. Ich stelle mir langsam die Frage, ob US-Finanzinstitute eigentlich überhaupt ein einziges werthaltiges Investment getätigt haben. Mir geht das alles einfach nicht mehr in den Kopf. Wie können sämtliche Aktiva von Banken auf einmal nahezu wertlos sein? Wurden in ganz Amerika nur noch ohne Sinn und Verstand investiert?

Wenn der Dow Jones sein jüngstes Abwärtsmomentum aufrecht erhält, dann wird er schon bald unter die Crashtiefs von 2003 rasseln. Das für unmöglich gehaltene Schreckensszenario wird dann Wirklichkeit.



Dass diese Finanzkrise jede Vorstellungskraft sprengt, zeigt zum Beispiel das Vorgehen von Warren Buffett bei der Bank of America. Buffett erhöhte den Anteil an der Bank of America bereits Ende 2007, als der Kurs wegen der Hypothekenkrise unter Druck kam, auf 4,6%. Seitdem ist die Aktie von 40 auf nur noch 5 USD gefallen. Allein heute geht es weitere 20% nach unten.



Das größte Rätsel geben die Devisenmärkte auf. Warum gewinnt der Euro nach den neuen US-Horrorzahlen nicht Wert? Ein 2 Billionen schweres Rettungspaket muss doch fast zwangsläufig zu einer Ausweitung der Bilanzsumme der FED führen und damit mittelfristig für Inflationsdruck sorgen.

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Dienstag, 10. Februar 2009
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Die Bärenpranke schlägt wieder zu - extrem scharfe Korrekturen

Liebe Leser,

niemand kann über uns Trader gerade behaupten, wir würden unser Geld im Schlaf verdienen. Die Geschwindigkeit, mit der täglich die Richtung wechselt, ist extrem anspruchsvoll. Plötzlich - so schien es - verließ die US-Börsianer der Mut, dass das staatliche Rettungspaket den Finanzsektor würde stabilisieren können. Die deutschen Aktien reagierten mal wieder mit einem "Auslöschen-der-Gewinne-mehrerer-Tage-in-wenigen-Stunden-Anfall"

Bilfinger Berger -14,5%
Hochtief -10%
Bauer -8,5%

Das Problem liegt eindeutig in Amerika. Der DAX tat sich schon die ganze letzte Woche auf dem Weg nach oben viel leichter. Die US-Indizes befinden sich hingegen weiterhin fest in den Händen der Bären. Es macht fast den Eindruck als erwarte der Markt bald eine weitere Katastrophe. Was könnte das sein? Zum Beispiel der Konkurs von General Motors, wenn die US-Regierung merkt, dass es absolut keinen Sinn macht ständig neue Milliarden in diese untergehende Firma zu stecken.

Dow Jones: Trends zeigen nach unten

Die laufende Berichtssaison bringt wichtige Erkenntnise. So langsam trennt sich die Spreu vom Weizen und es wird offensichtlich, welche Unternehmen auch in der Krise Geld verdienen können. Wenn ich mir zum Beispiel eine Hannover Rück anschaue, die auf das Geschäftsjahr 2009 ein KGV von knapp 5 vorweisen, dann weiß ich, dass ich eine solche Aktie nach einer technischen Korrektur auch gerne einmal auffangen kann.



Als richtige Trading-Strategie hat sich in den letzten Wochen entpuppt, bevorzugt bei Rücksetzern zuzugreifen. ProzyklischeTrend-Strategien gehen bei der Mehrzahl aller Aktien "in die Hose". Man hat es heute wieder gesehen. Da arbeit sich eine Hochtief in den letzten Tag mühsam von 26€ auf 29€ vor und heute wird dieser gesamte Gewinn wieder in wenigen Stunden ausradiert. Relativer Stärke zu folgen, wenn keine Nachrichten dahinter stehen, ist momentan tödlich.

Ich würde eine Hochtief viel eher wieder morgen früh kaufen, wenn es zur Eröffnung erneut schnell nach unten geht. Eine solche Taktik verspricht aktuell die besseren Gewinnchancen.

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Freitag, 06. Februar 2009
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Merkwürdiges Kursverhalten - aber es sieht nach steigenden Kursen aus

Liebe Leser

diese Handelswoche verlief nicht ganz ganz normal. Ich konnte mehrere Verhaltensmuster beobachten, die normalerweise nicht zu erwarten wären. Auffällig war schon die ganze Woche, dass bärische Kursmuster auf taube Ohren stießen. Egal wie schlecht die Charts aussahen oder wie schlecht die Vorgaben waren, die meisten Aktien wollten nicht weiter nach unten. Ähnlich die der DAX. Der deutsche Index nutzte jeden noch so kleinen positiven Impuls aus Amerika, um nach oben durchzustarten.

Dieser kleine Chart, in dem die Performance DAX gegen Dow Jones eingetragen ist, zeigt das merkwürdige Verhalten des deutschen Marktes in dieser Woche. Quasi aus dem Nichts ist eine gigantische relative Stärke entstanden.

DAX vs Dow Jones

Die gute Stimmung schlägt seit zwei Tagen auch auf die Nebenwerte über. Die Gewinnerliste füllen sich und die prozentualen Zuwächse sind bereits wieder beeindruckend. Hier ein Auszug einiger Gewinn von gerade eben:

Colonia Real Estate +11%
LLoyd Fonds +10%
Infineon +10%
BMW +8%
Gildmeister +8%
Salzgitter +8%
Daimler +6%
Pfleiderer +6%
SGL Carbon +5%

Diese Leichtigkeit auf dem Weg nach oben gefällt mir. Ich denke damit werden wir kommende Woche gut arbeiten können. Gerade stehen so viele Börsianer in Wartstellung mit hohen Cashbeständen. Wenn diese merken, dass nun wieder etwas zu holen ist, dürfte das zu Käufen führen, die auf ausgestrocknete Briefseiten treffen. Denn wie gesagt: Überzeugungsverkäufe mit hohem Volumen sind zur Zeit quasi überhaupt nicht mehr zu beobachten. Die Aktionärsgruppen, die momentan die Papiere halten, scheinen sich mit der schlechten Nachrichtenlage arrangiert zu haben.

Ich erstelle am Wochenende eine Watchlist mit meinen Favoriten.

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Mittwoch, 04. Februar 2009
Kategorie: Allgemein | 0 Kommentare

Der süße Geruch von Kursexplosionen liegt in der Luft

Liebe Leser,

die Berichtssaison verspricht interessant zu werden. Hohe Erwartungen an die Zahlenwerke und an die Aussichten hat niemand. Das führt dazu, dass der Spielraum für positive Überraschungen immer größer wird. Gestern schießt die Aktie von Heidelberg Druck +25% in die Höhe. Heute werden die Kursgewinne sogar weiter ausgebaut. Ein Umsatz über den Erwartungen hatte die Aktie beflügelt. Wenn man in den letzten Tagen über den Weltmarktführer für Offset-Druckmaschinen in den Zeitungen gelesen hat, hätte man meinen können, das Unternehmen wäre schon beerdigt. Jeder Hinweis darauf, dass eine Sanierung gelingen könnte, führt zu Freudentaumel

heidelberg

Und auch sonst ist einiges los bei Unternehmen, die niemand mehr auf der Rechung hatte. Fast niemand - ich hatte das Potenzial einer Schmack Biogas rechtzeitig erkannt. Die Aktie das Biogasanlagen-Produzenten hat sich in den letzten Wochen annähernd verdoppelt.
schmack biogas

Diese explosiven Aktiengewinne zeigen uns, liebe Leser, worauf wir uns in den kommenden Wochen konzentrieren müssen. Interessant sind vor allem Unternehmen, die die meisten Börsianer schon längst abgeschrieben haben. Bei diesen Titeln sind schnelle 50%-Kursrallys möglich wenn die Zahlen auch nur leicht über den extrem niedrigen Erwartungen ausfallen.
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