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Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief
Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)
Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.
Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.
Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.
Unbedingt lesen:
Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen
und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am
Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader,
es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker |
17.10. 19:04 Uhr ******************* |
13.09. 16:55 Uhr ******************* |
12.09. 17:59 Uhr The Bullboard-Depot: Kauf 100 American Express und 90 VISA! |
06.09. 16:32 Uhr 6000 Hims & Hers verkauft zu 13,83 USD an der NYSE |
29.08. 14:26 Uhr Zu Super Micro Computer im ewigen Depot: Diese Reise ist zu Ende! |
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Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
Reales 100.000 € Trading-Depot
Kategorie: Community News |
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Sonntag, 28. Oktober 2012
DayTrading-Webinar zu Linda Raschke am Dienstag, um 18.30 Uhr
Liebe Trader,
ich möchte Sie auf ein spannendes Webinar am Dienstag, um 18.30 Uhr hinweisen, das ich für Vitrade halte. Es geht um die DayTrading-Strategie von US DayTrader-Legende Linda Raschke. Linda Raschke erlangte in den USA Berühmtheit, nachdem sie im zweiten Teil von Jack Schwagers Market Wizards Reihe portraitiert wurde. Ich stelle ihre grundlegende Philosophie vor und zeige zwei oder drei DayTrading-Strategien, die Linda Raschke entwickelt hat und sich optimal für das Trading im DAX eignen.
Simon Betschinger - 3 DayTrading-Strategien von US Trader-Legende Linda Raschke
https://www.vitrade.de/de/akademie/webinare.html#tab-Simon_Betschinger
Das Webinar ist kostenlos. Allerdings ist eine Anmeldung bis morgen, Montag, erforderlich!
ich möchte Sie auf ein spannendes Webinar am Dienstag, um 18.30 Uhr hinweisen, das ich für Vitrade halte. Es geht um die DayTrading-Strategie von US DayTrader-Legende Linda Raschke. Linda Raschke erlangte in den USA Berühmtheit, nachdem sie im zweiten Teil von Jack Schwagers Market Wizards Reihe portraitiert wurde. Ich stelle ihre grundlegende Philosophie vor und zeige zwei oder drei DayTrading-Strategien, die Linda Raschke entwickelt hat und sich optimal für das Trading im DAX eignen.
Simon Betschinger - 3 DayTrading-Strategien von US Trader-Legende Linda Raschke
https://www.vitrade.de/de/akademie/webinare.html#tab-Simon_Betschinger
Das Webinar ist kostenlos. Allerdings ist eine Anmeldung bis morgen, Montag, erforderlich!
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Dienstag, 16. Oktober 2012
Kategorie: Allgemein |
18 Kommentare
Obwohl der Staat in Geld schwimmt,...
Liebe Leser,
folgendes Zitat von Roland Tichy (Chefredakteur Wirtschaftswoche, Editorial in Ausgabe 42) möchte ich Ihnen unbedingt präsentieren:
"Steinbrück hat gehörig dazu beigetragen, dass sich das Bewusstsein nach links gewendet hat: Was verdient wird, gehört danach nicht mehr dem, der dafür arbeitet und davon gefälligst Steuern zu bezahlen hat - sondern was verdient wird, gehört dem Finanzamt, das großzügigerweise noch einen Restbetrag zur privaten Verwendung zuteilt.
Dafür werden die Fakten verborgen: 2007, im Jahr vor der Finanzkrise, wurde in Deutschland 538 Mrd. € an Steuern abkassiert. In diesem Jahr werden es mehr als 600 Mrd. € sein. Obwohl der Staat im Geld schwimmt, lamentieren die Steinbrücks aller Parteien aber immer über den finanzklammen Statt."
Die Steuertyrannei des Staates nimmt kaum mehr zu ertragende Formen an. Was können wir dagegen tun? Diese Frage ist Ernst gemeint. Ich weiß nicht mehr wie ich mich dagegen wehren kann, Jahr für Jahr in diesem absurden Ausmaß, das jede gesunde Relation verloren hat, zwangsenteignet zu werden. Die FDP als liberale Korrekturinstanz hat versagt. Was bleibt jetzt noch?
Die Verstaatlichum privaten Eigentums wird zum gesellschaftlichen Problem, denn wenn die Unternehmer die Lust an ihrer kreativen Entfaltung verlieren, wird dieses Land anderen europäischen Ländern wie Spanien oder Italien folgen, wo das Unternehmertum bereits auf einer lebenbedrohlichen Sparflamme vor sich hinköchelt. Bald ist die Flamme erloschen...
folgendes Zitat von Roland Tichy (Chefredakteur Wirtschaftswoche, Editorial in Ausgabe 42) möchte ich Ihnen unbedingt präsentieren:
"Steinbrück hat gehörig dazu beigetragen, dass sich das Bewusstsein nach links gewendet hat: Was verdient wird, gehört danach nicht mehr dem, der dafür arbeitet und davon gefälligst Steuern zu bezahlen hat - sondern was verdient wird, gehört dem Finanzamt, das großzügigerweise noch einen Restbetrag zur privaten Verwendung zuteilt.
Dafür werden die Fakten verborgen: 2007, im Jahr vor der Finanzkrise, wurde in Deutschland 538 Mrd. € an Steuern abkassiert. In diesem Jahr werden es mehr als 600 Mrd. € sein. Obwohl der Staat im Geld schwimmt, lamentieren die Steinbrücks aller Parteien aber immer über den finanzklammen Statt."
Die Steuertyrannei des Staates nimmt kaum mehr zu ertragende Formen an. Was können wir dagegen tun? Diese Frage ist Ernst gemeint. Ich weiß nicht mehr wie ich mich dagegen wehren kann, Jahr für Jahr in diesem absurden Ausmaß, das jede gesunde Relation verloren hat, zwangsenteignet zu werden. Die FDP als liberale Korrekturinstanz hat versagt. Was bleibt jetzt noch?
Die Verstaatlichum privaten Eigentums wird zum gesellschaftlichen Problem, denn wenn die Unternehmer die Lust an ihrer kreativen Entfaltung verlieren, wird dieses Land anderen europäischen Ländern wie Spanien oder Italien folgen, wo das Unternehmertum bereits auf einer lebenbedrohlichen Sparflamme vor sich hinköchelt. Bald ist die Flamme erloschen...
Kommentar von weißekerze:
Hi Simon,
du stellst dich als Kanzlerkandidat auf,
wir wählen dich.
Alles wird gut.
Kommentar von HeJe:
Viel zu stressig!
Kommentar von lion11:
Dazu nur eine Aussage, modernes Raubrittertum.Unsere Politiker können genausowenig mit Steuergeldern umgehen wie die Griechen.Immer mehr Abzocke,und es wird trotzdem nie reichen.
Kommentar von TradingAsket:
Das sind eben alles die Symptome eines außer Rand und Band geratenen ZinesZins-Kapitalismus. Berger, Prof. Wolfgang: Selbmordprogramm Geldsystem http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/11078-selbmordprogramm-geldsystem
Kommentar von TradingAsket:
Die Umverteilung durch den Zins http://www.inwo.de/analyse/umverteilung/
Kommentar von TradingAsket:
Prof. Margrit Kennedy: Besetzt das Geld! http://www.mystica.tv/prof-margrit-kennedy-besetzt-das-geld/
Kommentar von Simon:
Trading-Asket. Bitte hör endlich auf deine nervigen Links zu posten! Wenn du eine Diskussion führen möchtest, dann schreib selbstformulierte Sätze und Meinungen, die sich auf das Thema beziehen.
Kommentar von Straßenkoeter:
Mich wundert nichts mehr. Wenn erst der Ministerpräsident Kretschmann und der kleine Nils ihre Reise in die Türkei antreten, um klar zu machen, dass die Türkei in die EU gehört und dann viele arme Türken das daraus eventuell resultierende Angebot in Deutschland leben zu dürfen in Anspruch nehmen , dann braucht Deutschland noch mehr Steuereinnahmen. Der Steinbrück ist einfach sehr vorrausschauend.
Kommentar von TradingAsket:
@Simon: Was gibt es da groß zu diskutieren? Ein Blick auf die entsprechenden Charts der Schuldenentwicklung zeigt eindeutig, dass es völlig egal ist wer gerade an der Regierung ist oder welche Steuern gerade in Mode sind. Die Schulden steigen expotenziell und unaufhörlich ... bis es eben nicht mehr geht und das System wiedermal zusammenbricht. Um das zu verstehen muß man kein Volkswirt sein ... Nicht ohne Grund hat schon die Bibel vor dem Zins gewarnt und es gab damals regelmäßig Schuldenerlasse ...
Kommentar von Simon:
@Trading-Asket: Wenn du einen Wechsel des Systems forderst, nach dessen Spielregeln unsere Gesellschaft funktionieren soll, dann gibt es auf jeden Fall Diskussionsbedarf. Zumindest solltest du in der Lage sein über die Systemalternativen, die du vorschlägst, diskutieren zu können.
Kommentar von Sams:
Dead Skin Mask for ever...
Kommentar von TradingAsket:
@Simon: Wie soll ich mit dir diskutieren, wenn du dich hartnäckig weigerst dir mal die glasklaren Fakten anzuschauen? Keine Diskussion ohne Information!
Kommentar von Simon:
@Trading-Asket: Ich habe mir die Fakten angeschaut und komme zu dem Schluss, dass der Kapitalismus das Beste aller Wirtschaftsysteme ist. Klar gibt es Reformbedarf im Bankensystem und sogar noch viel mehr im politischen System. Aber das bestreitet ja auch niemand. Ansonsten ist der Kapitalismus ein tolles System der Freiheit!
Kommentar von Pirke:
Vielleicht etwas von der Fragestellung entfernt, aber meiner Meinung nach ein Grundproblem in unserem Kaptitalistischem System:
"Was verdient wird, gehört danach nicht mehr dem, der dafür arbeitet"
-> Es gibt eine riesen Diskrepanz, zwischen dem, was jemand "verdient" und dem, was er/sie "bekommt".
Damit meine ich zum Beispiel "Beraterverträge" wo Unternehmensberater 5-7 stellige Summen kassieren, für quasi nichts (der Outcome ist meist: Kosten runter, Personal entlassen)
Oder eben "Finanzjongleure", welche durch windige Spekulationsgeschäfte Geld erschaffen ohne dass eine Wirtschaftliche Gegenleistung entsteht.
Auf der anderen Seite: Dienstleister im öffentlichen Leben, Krankenpfleger/innen, Busfahrer, Bauarbeiter...diese Menschen erbringen eine Leistung wo unterm Strich nicht x Mrd € Buchgewinn stehen, sondern wo am Ende jemand von A nach B gefahren wurde, wo ein Haus entstanden ist oder jemand gesund wurde, sprich wo am Ende des Tages ein greifbarer Beitrag zum Bruttosozialprodukt geleistet wurde.
Nur ist es leider so, dass erstere die dicken Gehälter und Bonni kassieren, während letztere am Existenzminnimum herumkrebsen.
Jeder soll bekommen was er/sie verdient, ohne Frage, aber es muss auch die Frage erlaubt sein, was letztendlich der Verdienst einiger Menschen ist.
Ein Geschäftsführer bekommt ein hohes Gehalt, zu Recht, er hat hohe Verantwortung, nur kommt es doch viel zu oft vor, dass es dann im konkreten Fall, wenn es darum geht Verantwrotung zu übernhmen, der Geschäftsführer sich mit einer Abfindung aus selbiger stehlen kann.
Und leider sehe ich die FDP nicht als liberale Korrekturinstanz.
Kaum an der Macht, geht es dann doch meist um die Versorgung der eigenen Posten (Siehe Entwicklungshilfe Ministerium, welches laut zuständigem Minister VOR der Wahl abgeschafft gehörte und nun das:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151193)
Oder die Steuersenkung für Hottels, astreine Klientelpolitik, hat aber nichts mit liberaler Wirtschaftspolitik zu tun.
Genau so wenig wie die Befreiung diverser Unternehmen (oder besser "Klienten") von Netzentgelten und Ökostromumlage und aufbürdung der selbigen auf die Verbraucher.
Kommentar von Pirke:
Weiteres Beispiel von Leistung:
Eine AG erwirtschaftet super Umsatz und Gewinn, aber die Mitarbeiter, welche für die guten Zahlen sorgen werden daran NICHT beteiligt, es gibt keine (Netto) Gehaltserhöhung oder Gewinnbeteiligung, weil der Gewinn/Umsatz weiter steigen muss um die Anteilseigner zu befriedigen.
Wo ist jedoch die "Leistung", der "Verdienst" der Anteilseigner, außer, dass sie ihr Kapital ins Unternehmen eingebracht haben, mit dem Ziel, noch mehr Kapital daraus zu ziehen?
Ohne die Mitarbeiter, würde ihr Kapital weniger werden...
Kommentar von TradingAsket:
Super Vortrag von Rico Albrecht: Freiheit - eine Frage des richtigen Geldsystems http://www.youtube.com/watch?v=S-SRZOjBPHM
Kommentar von teri:
Für uns Schweizer sind Steinbrück ("wir schicken die Kavallerie in die Schweiz"), Schröder etc. Populisten, nur auf Stimmenfang (wir haben hierzulande auch deren genug). Auf lange Sicht schaden sie der Wirtschaft. Insbesondere wenn sie die Finanzwirtschaft durch Steuern weg nach London treiben.
Kommentar von Hasenzauber:
Eventuell ist dies ja eine Alternative für die kommende Wahl. Mit Stephan Werhan (einem Adenauer-Enkel) gibt es auch einen interessanten designierten Spitzenkandidaten. Nachtel: bislang viel zu unbekannt...
http://www.freiewaehler.eu/
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Sonntag, 14. Oktober 2012
Kategorie: Allgemein |
19 Kommentare
Wachstum wird wie Regen vom Himmel fallen, wenn...
Liebe Leser,
dem Titelblatt der aktuellen Wochenend-Ausgabe des Handelsblatts konnte ich nicht widerstehen: "Die wichtigsten 50 Wirtschaftsbücher". Mit einem Klick war die Ausgabe gekauft und landete auf meinem iPad. Ich begann aufmerksam zu lesen. Auch ein Interview mit Tomas Sedlacek ist abgedruckt. Sedlacek erhielt für sein Buch "Die Ökonomie von Gut und Böse" den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2012. Im Interview sagt er: "Wir sind völlig auf Wachstum fokussiert und haben ihm alles geopfert, inklusive der Stabilität. Wachstum ist das größte Gut. Wir haben in den letzten Jahren in Europa und in Amerika Wachstum gekauft und Stabilität verkauft... Wir haben ein System geschaffen, das kollabiert, wenn es nicht wächst. Das ist wie ein Auto, das explodiert, wenn es stehen bleibt."
Jetzt bin ich neugierig, ob Sedlacek das, was er im Interview als "System" bezeichnet, richtig in den Gesamtzusammenhang einordnet. Ich kaufe das eBook. Das System "Kapitalismus" kann Thomas Sedlacek nicht gemeint haben, wenn er von einem System spricht, das ohne Wachstum kollabiert. Kapitalismus ist die Wirtschaftsform der Freiheit, die auf Privateigentum vertraut und Privatinitiative zulässt. Wachstum ist eine angenehme Erscheinung im kapitalistischen System, wenn Unternehmen neue Produkte entwickeln, die reißen Absatz finden oder gar komplett neue Technologien einführen, die die Welt verändern. Wachstum kann nicht staatlich verordnet werden. Genau so wenig kann eine freie Gesellschaft entschließen auf Wachstum zu verzichten. Wachstum wird wie Regen vom Himmel fallen, wenn es freie Menschen gibt, die ihren Träumen und Visionen nachkommen dürfen. Niemand würde auf die Idee kommen, die Ausbreitung von Literatur verlangsamen zu wollen, man müsste Autoren und Schriftstellern ein Denkverbot erteilen. Was für Schriftsteller Bücher sind, sind für Unternehmer neue Produkte.
Wenn er von dem System spricht, muss Thomas Sedlacek die Staaten gemeint haben, die ständig neue Schulden machen und denen der Schuldenberg um die Ohren fliegt, sobald die Wirtschaft nicht stark genug wächst. Kapitalismus braucht kein Wachstum, sondern unser jetziges Staatssystem, das sich wie ein Krebsgeschwür unkontrolliert vergrößert. Ich bin gespannt, ob Sedlacek das richtig erkannt hat. Auf den ersten 100 Seiten und im Schlusswort ist davon nichts zu erkennen, ich werde gespannt weiterlesen wie er dem Wachstum einhalt gebieten will.
Viele Grüße
Simon Betschinger
dem Titelblatt der aktuellen Wochenend-Ausgabe des Handelsblatts konnte ich nicht widerstehen: "Die wichtigsten 50 Wirtschaftsbücher". Mit einem Klick war die Ausgabe gekauft und landete auf meinem iPad. Ich begann aufmerksam zu lesen. Auch ein Interview mit Tomas Sedlacek ist abgedruckt. Sedlacek erhielt für sein Buch "Die Ökonomie von Gut und Böse" den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2012. Im Interview sagt er: "Wir sind völlig auf Wachstum fokussiert und haben ihm alles geopfert, inklusive der Stabilität. Wachstum ist das größte Gut. Wir haben in den letzten Jahren in Europa und in Amerika Wachstum gekauft und Stabilität verkauft... Wir haben ein System geschaffen, das kollabiert, wenn es nicht wächst. Das ist wie ein Auto, das explodiert, wenn es stehen bleibt."
Jetzt bin ich neugierig, ob Sedlacek das, was er im Interview als "System" bezeichnet, richtig in den Gesamtzusammenhang einordnet. Ich kaufe das eBook. Das System "Kapitalismus" kann Thomas Sedlacek nicht gemeint haben, wenn er von einem System spricht, das ohne Wachstum kollabiert. Kapitalismus ist die Wirtschaftsform der Freiheit, die auf Privateigentum vertraut und Privatinitiative zulässt. Wachstum ist eine angenehme Erscheinung im kapitalistischen System, wenn Unternehmen neue Produkte entwickeln, die reißen Absatz finden oder gar komplett neue Technologien einführen, die die Welt verändern. Wachstum kann nicht staatlich verordnet werden. Genau so wenig kann eine freie Gesellschaft entschließen auf Wachstum zu verzichten. Wachstum wird wie Regen vom Himmel fallen, wenn es freie Menschen gibt, die ihren Träumen und Visionen nachkommen dürfen. Niemand würde auf die Idee kommen, die Ausbreitung von Literatur verlangsamen zu wollen, man müsste Autoren und Schriftstellern ein Denkverbot erteilen. Was für Schriftsteller Bücher sind, sind für Unternehmer neue Produkte.
Wenn er von dem System spricht, muss Thomas Sedlacek die Staaten gemeint haben, die ständig neue Schulden machen und denen der Schuldenberg um die Ohren fliegt, sobald die Wirtschaft nicht stark genug wächst. Kapitalismus braucht kein Wachstum, sondern unser jetziges Staatssystem, das sich wie ein Krebsgeschwür unkontrolliert vergrößert. Ich bin gespannt, ob Sedlacek das richtig erkannt hat. Auf den ersten 100 Seiten und im Schlusswort ist davon nichts zu erkennen, ich werde gespannt weiterlesen wie er dem Wachstum einhalt gebieten will.
Viele Grüße
Simon Betschinger
Kommentar von TradingAsket:
@Simon: Ja, du hast natürlich recht, die Triebkraft der menschlichen Weiterentwicklung sind mutige Unternehmer mit genialen Ideen, auch ich liebe solche Geschichten wie Apple (Warum müssen die ihre schicken Iphones in Sklavenfabrikenin China bauen lassen? und Co. ABER: Schau dir mal an wieviel Zinsanteil mittlerweile in den Preise steckt und wie gerade durch diesen Zinseszins-Wahnsinn, die unternehmerische Schaffenskraft blockiert wird. die immer größere Steuergier des Staates ist auch so ein Symtom von diesem Wahnsinn. ESM und Co. werden uns in nicht allzu ferner Zukunft dermaßen um die Ohren fliegen ... Umverteilung von Fleißig nach Reich http://www.wissensmanufaktur.net/media/pdf/compact-zinsen-rico-albrecht.pdf
Kommentar von TradingAsket:
Die derzeitige Form des Kapitalismus ist leider auf das Engste mit dem Gelsystem, d.h. dem Zineszins-Wahnsinn verbunden, und somit ist der Zusammenbruch unweigerlich vorprogammiert. Für alle die das immer noch nicht begriffen haben, hier nochmal eine schöne Erklärung von Prof.Dr.Dr. Wolfgang Berger http://www.alpenparlament.tv/playlist/638-durch-fliessendes-geld-raus-aus-der-zinsknechtschaft
Kommentar von Simon:
@Trading-Asket. Was du schreibst stimmt nicht. Die Triebkaft des Kapitalismus ist das Unternehmertum. Und das wird sich solange entfalten wie es Eigentumsrecht und Privatinitiative gibt. Der Kapitalismus kann gar nicht untergehen. Das Geld-und Bankensystem hat Reformbedarf. Diese Reformen sind derzeit auf einem guten Weg. Nichts wird untergehen. 2020 wirst du über deine Meinung von heute selbst lachen.
Kommentar von TradingAsket:
Warum gibt es heute mehr Sklaven auf der Welt als jemals zuvor? 3sat: Moderne Sklaverei http://www.quantica.tv/video.php?Video=2233&Teil=01&Sprache=DEU Selbst in Europa sind es über 800.000 ... http://derstandard.at/1348285390995/Das-bluehende-Geschaeft-mit-der-Ware-Mensch
Kommentar von TradingAsket:
Der Zins hat sich so tief in unsere Gesellschaft eingefressen, dass nur noch die wenigsten seine unsoziale
und destruktive Wirkung erkennen. http://www.wissensmanufaktur.net/media/pdf/compact-zinsen-rico-albrecht.pdf
Kommentar von TradingAsket:
Die Umverteilung durch den Zins http://www.inwo.de/analyse/umverteilung/
Kommentar von Simon:
Alles klar TradingAsket. Du bist gegen Zinsen. Prima. Dann bist du sicherlich bereit mir einen Kredit zu 0% Zinsen zu geben, oder?
Kommentar von TradingAsket:
Es geht um ein vollig neues Wirtschaftsmodell, jenseits von Kapitalismus oder Kommunismus. Die Gemeinwohl-Ökonomie zeigt wie es besser geht: Christian Felber
http://www.alpenparlament.tv/playlist/373-fuer-eine-bessere-welt-gemeinwohl-oekonomie
und Prof. Franz Hörmann solltest du dir mal anhören.
http://www.alpenparlament.tv/playlist/495-und-wenn-unter-keinem-huetchen-eine-kugel-ist
Kommentar von Simon:
@Trading-Asket: Ich lese folgenden Satz: "Die «Gemeinwohlökonomie» beruht - wie eine Marktwirtschaft - auf privaten Unternehmen und individueller Initiative, jedoch streben die Betriebe nicht in Konkurrenz zueinander nach Finanzgewinn, sondern sie kooperieren mit dem Ziel des größtmöglichen Gemeinwohls - ein fundamentaler Neuansatz". Das klingt doch nach einem Märchen. Oder erzähl mir mal bitte wie Apple und Samsung zum Gemeinwohl aller kooperieren sollen. Hast du über die Modelle mal mehr als 5 Minuten nachgedacht, die du hier propagierst?
Kommentar von Simon:
"Gemeinwohlökonomie": Ich melde jetzt hiermit an, dass ich 5% Marktanteil im Smartphone-Markt für mich beanspruche. Wirst du mir diesen Wunsch erfüllen, TradingAsket, oder werden diese Verteilungen von autoritären Führungsstäben bestimmt?
Kommentar von TradingAsket:
@Simon: Du hast dich mit Alternativen überhaupt noch nicht wirklich auseinander gesetzt, sondern bist immer noch in der alten Kapitalismus kontra Kommunismus Denke gefangen. Lies bitte mal die Bücher von Felber und Hörmann, da kannst du deinen Horizont mal etas erweitern ...
Kommentar von TradingAsket:
Prof. Franz Hörmann: Warum das Finanzsystem ein Betrugsmodell ist http://www.ihr-einkauf.com/magazin/de/warum-das-finanzsystem-ein-betrugsmodell-ist
Kommentar von TradingAsket:
Super Vortrag: Hörmann, Prof. Franz: Paradigmenwechsel - Das Ende des Geldes - Vortrag am 17.08.2012 im Leonardo in Wien http://www.youtube.com/watch?v=bXT1wFByIw0&hd=1
Kommentar von TradingAsket:
Das Buch von Hörmann "Das Ende des Geldes - Wegweiser in eine ökosoziale Gesellschaft" kannst du dir kostenlos als PDF von seiner Homepage runterladen http://www.franzhoermann.com/downloads/20110810-das_ende_des_geldes.pdf
Kommentar von Simon:
@Trading-Asket. Ich habe mich doch gerade mit einem Gegenmodell von dir beschäftigt und dir eine Frage dazu gestellt wie das funktionieren soll. Wenn wir darüber diskutieren sollen, dann musst du auf meinen Kritikpunkt doch jetzt eine vernünftige Antwort haben. Ich bin in keinem Denkmodell gefangen, sondern ich wäge alle Alternativen, von denen ich höre, rational auf Vor- und Nachteile ab.
Kommentar von TradingAsket:
Eben, und dein Frage zeigt genau das du von der Gemeinwohl-Ökonomie keinen plassen Schimmer hast und sie mit Kommunismus verwechselst. Da würde kein Politbüro Marktanteile bestimmen oder ähnliches, ganz im Gegenteil, es würden unheimliche viele kreative Energien freigesetzt und das Wirtschaften würde sich wieder darum drehen die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern, anstatt sie immer mehr zu versklaven. Schon mal einen Blick aus deinem Trade-Elfenbeinturm in die Lebensbedingungen der weniger priviligierten dieser Welt geworfen? Auch in Deutschland gibt es wieder der Sklaverei ähnliche Zustaände. Unternehmen und Staaten wissen doch kaum noch wo sie das Geld zur Bedienung der unglaublichen Zinsberge hernehmen sollen. Auf der anderen Seite stehen die Empfänger dieser Zinsgelder. Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer, die Unzufriedenheit und der Hass wachsen ...
Kommentar von ptrade89:
Willkommen zur Geschichte der Menschheit.
Heute im Programm : alte Handlung, aber brandneue Darsteller !
Kommentar von TradingAsket:
Gemeinwohl-Ökonomie auf Facebook http://www.facebook.com/groups/106772879363005/
Kommentar von Simon:
@Trading-Asket. Ja natürlich, wir können uns jetzt gegenseitig unterstellen, dass wir keine Ahnung haben, oder wir können gezielt Argumente diskutieren. Also geh bitte auf meinen Kritikpunkt zur Gemeinwohlökonomie ein. Dass du in meinen Augen keine Ahnung von Wirtschaft hast, dürfte ja ohnehin klar sein!
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