Information zum Blog
Simon Betschinger
Diplom Volkswirt
Master of Science
Geschäftsführer TraderFox GmbH
Chefredakteur TradeCentre Börsenbrief

Performance
Start: April 2006 mit 100.000 Euro
2006: +58.377 Euro (Bescheinigung)
2007: +367.000 Euro (Bescheinigung)
2008: +140.000 Euro (Bescheinigung)
2009: +362.000 Euro (Bescheinigung)
2010: +236.800 Euro (Bescheinigung)
2011: +70.000€ (Bescheinigung)
2012: 142.898,85€ (Bescheinigung)
2013: 258.586,98€ (Bescheinigung)
2014: +109.136,13€ (Bescheinigung)

Bescheinigungen ab 2015: Der MasterTrader ist erfolgreicher denn je. Zum Beispiel Versiebszehnfachung mit NVIDIA. Oder Verdreifachung im The Bullboard Depot. Aber ich gebe aus privaten Gründen keinen detaillierten Einblick mehr in mein Vermögen.

Hinweis nach dem WPHG zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Simon Betschinger handelt regelmäßig mit in diesem Blog besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren. Er klärt zu 100 % transparent über Eigenpositionen auf, wenn er darüber schreibt und hat sich strengen Verhaltensvorschriften verpflichtet.

Neu seit 2020: Der Telegram Trading-Room von Simon Betschinger. Bereits 650 Kunden nutzen diesen Service. Der Trading-Room ist für alle MasterTraders-Kunden zugänglich.

Simon Betschingers Trading Channel besteht aus einem Trading Tagebuch für mittelfristige Strategiebesprechungen und einem Live Trading Ticker für neue Käufe, Verkäufe und kurze Marktkommentare.
Simon Betschinger schrieb am Freitag, 31.12. in seinem Trading Tagebuch:
Liebe Trader, es war ein seltsames Börsenjahr. Meine Investments-Depots wurden von der allgemeinen Hausse auf neue Hochs getrieben und meine Monster-Position in NVIDIA, die aus meinem fokussierten Investing-Depot-Projekt stammt, das ich hier im ...
Außerdem verfasste er in den letzten Tagen 0 Meldungen in seinem Live Trading Ticker, die unmittelbar an seine Kunden per Mail gesendet wurden:
Live Trading Ticker
26.02. 18:20 Uhr
*******************
15.02. 17:34 Uhr
*******************
13.02. 15:52 Uhr
1200 Interactive Brokers verkauft zu 100,71 USD an der NYSE
30.01. 16:40 Uhr
Neue Transaktionen für mein The Bullboard-Depot heute um 17 Uhr (mit Depotübersicht)
07.11. 16:26 Uhr
10.000 Hims & Hers (WKN A2QMYY) gekauft zu 7 USD an der NYSE
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Der MasterTrader
Reales 100.000 € Trading-Depot
Kategorie: Allgemein | 3 Kommentare

Donnerstag, 24. Mai 2012

Der Aktienmarkt ist günstig, es läuft auf eine große Kaufparty hinaus!

Liebe Leser,

es läuft alles auf eine große Kaufparty hinaus. Wir werden sie nutzen. Unser Musterdepot (TradeCentre) liegt seit Jahresanfang noch 11% im Plus, wir haben rechtzeitig Cash aufgebaut. Das letzte, noch ausstehende Ereignis, bevor die Marktbereinigung abgeschlossen sein dürfte, ist der Griechenland-Bankrott. Hinter den Kulissen wird der Euro-Austritt von Griechenland offenbar vorbereitet, darauf deuten viele Kommentare hin. Wenn Griechenland fällt, dann werden die Bürgschaften für den Euro-Rettungsschirm fällig. Spanien und Italien werden Probleme haben diese Gelder zu finanzieren, deren Anleihemärkte werden höchstwahrscheinlich einbrechen und es ist davon auszugehen, dass am Aktienmarkt ein letzter Crash stattfinden wird. Dann müssen wir kaufen! Weil es wird dann rational betrachtet nur noch eine verbleibende Handlungsalternative geben. Die teilweise Monetarisierung der Staatsschulden von Italien und Spanien durch die EZB. Griechenland ist für den Euro-Raum verzichtbar, Spanien und Italien wird die EU-Komission auf Teufel komm raus verteidigen.

Der Aktienmarkt ist günstig! Sogar so günstig, dass es die Banker von Goldman Sachs offenbar gar nicht glauben können. Goldman Sachs betrachtet den deutschen Autosektor und verfällt regelrecht in Euphorie. Das Kursziel für Daimler wurde von 88€ auf 92€ angehoben. Das entspricht einem Kurspotenzial von etwa 142%. Ich teile die Argumentation von Goldman und sehe in der Daimler-Aktie eine große Chance. 2011 wurde eine Dividende in Höhe von 2,20€ je Aktie gezahlt, das ergibt eine Dividendenrendite von 5,6%. Analysen halten im Konsens bis 2013 eine Dividendensteigerung auf 3,07€ je Aktie für möglich. Das wäre dann eine Dividendenrendite von 8%. Auch andere Titel der Branche sind sehr günstig zu haben. Der Autozulieferer Leoni wird mit einem 6er KGV bewertet. Die Allianz hat ein KGV von 6,7 und eine Deutsche Post verspricht 5,6% Dividende.

Das Fazit ist somit eindeutig: Wir müssen demnächst auf Einkaufstour gehen. Die Konjunktur ist nicht überhitzt, in den meisten Ländern gibt es brachliegende Produktionspotenziale (hohe Arbeitslosigkeit). Die Gewinne der deutschen Konzerne dürfte daher steigerungsfähig sein. Der Aktienmarkt leidet noch unter der Schuldenkrise, das ist klar. Irgendwann wird die EZB Anleihen massiv aufkaufen müssen und dann beginnt mit hoher Wahrscheinlichkeit die nächste Kursrally.

Viele Grüße
Simon Betschinger

Hinweis: Die ist die aktuelle Kolumne aus dem TradeCentre Börsenbrief. Das TradeCentre Musterdepot ist ein Realgeld-Musterdepot und nachbildbar. Sämtliche Transaktionen werden an unsere Abonnenten einige Stunden vor Börseneröffnung verschickt.
Kommentar von desi550:
ist ja toll, warum antworten sie mir auf meine mehrfachen anfragen nicht, was ihr depot, das ja diese jahr schon mit 90% vorne liegt bzw. den tradecenterbörsenbrief unterscheidet bzw. welchen ich buchen sollte, da ich ein grosses depot aufbauen möchte
Kommentar von Simon:
Hallo desi500. Mein Trading-Depot hier auf MasterTraders liegt 90.000€ vorne, nicht 90%. Das TradeCentre Musterdepot liegt 11% im Plus. MasterTraders ist eher für Trader. TradeCentre ist eher für Anleger. Das ist der Unterschied.
Kommentar von desi550:
vielen dank für die information
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Donnerstag, 24. Mai 2012
Kategorie: Allgemein | 1 Kommentar

Der Cube von 3D Systems in Aktion!

Liebe Trader,

die Aktie von 3D System attackiert in diesen Minuten ihr Allzeithoch. Wie ihr wisst, bin ich long in dem Titel und nun sehr froh darüber, dass die Aktie sogar in dieser schwierigen Marktphase eine solche enorme Stärke an den Tag legt. Auf http://cubify.com/ findet ihr alle Infos zu den 3D-Druckern des Unternehmens für Privatanwender. Folgende Video zeigt den Cube von 3D Systems im Einsatz:



Es ist eine schwierige Börsenzeit, aber ich muss das Risiko, das eine Position in einer solch volatilen Aktie wie 3D Systems mit sich bringt, eingehen. Ich glaube fest daran, dass 3D-Drucker die Welt erobern werden. In industriellen Anwendung werden sie zum Einsatz kommen, um Bauteile zu produzieren, bei denen sich eine Serienfertigung nicht lohnt. Bei der Prototypen-Erstellung kommen sie ohnehin schon zum Einsatz. Und bei Privatanwendern werden 3D-Drucker reißenden Absatz finden, um 3D-Fotos zu erstellen oder anderen möglichen individualisierbaren Gegenstände auszudrucken. Beispiele für individuelle Handy-Schutzhüllen gibt es zum Beispiel hier: http://www.freshfiber.com

Als Investment sind Unternehmen von 3D-Druckern vor allem aufgrund ihrer Wertschöpfungstiefe hochinteressant. Der Verkauf von 3D-Druckern oder Replikatoren ist nur das Erstschäft, das Zweitgeschäft besteht im Verkauf Von Cartridges, also dem Material, aus dem die Gegenstände gedruckt werden. Das Prinzip ist ja von den klassischen Druckerherstellern wie Canon bereits bekannt. Die Drucker werden fast verschenkt, das große Geld wird mit den Druckpatronen verdient.

Es folgt der Chart der 3D Systems Aktie. Sie steigt mit hoher Dyamik empor. Bullenaktien geben sich durch ein solches Verhalten vor allem in Gesamtmarkt-Crashphasen zu erkennen. Und ja, ich glaube jetzt, dass ich mit 3D Systems tatsächlich einen Bullen entdeckt habe!

Kommentar von Pirat:
3D-Drucker werden sicherlich ihren Weg machen, aber in einigen Einsatzfällen werden die Produkte auch an ihre Grenzen stoßen. Insbesondere bei der Nachbildung von passgenauen Teilen wie z.B. die bekannten LEGO- oder Duplosteine bin ich da eher skeptisch. Diese Teile müssen immerhin mit einer Genauigkeit von
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Mittwoch, 23. Mai 2012

CFD-Trading: Eindeckungskauf 500 Continental zu 68,80€

plus minus Null
Der Trade-Einstieg gestern war so schlecht getimet, dass ich jetzt froh bin, diesen Trade wieder auf Einstand beenden zu können. Es ist bekannt, dass Continental dazu neigt, zu "overpacen", aber dass die Aktie noch über 70€ geht, hätte ich gestern nicht gedacht.
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Dienstag, 22. Mai 2012

CFD-Trading: Leerverkauf 500 Continental zu 68,84€ (short)

Continental schießt 3% ins Plus. Dass die Aktie heute stärker als 5% steigt, kann ich mir nicht vorstellen. Ich kann also, so mein Trading-Plan, mit einem Risiko von 2% auf eine obere Trendumkehr spekulieren. Ich warte jetzt erst einmal 1 bis 2 Stunden ab und dann bespreche ich den Trade erneut.

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Freitag, 18. Mai 2012

CFD-Trading: Einddeckungskauf 800 Krones zu 38,15€ / 38,25€

Verlust 160€
Damit bin ich auf der Shortseite zunächst wieder Flat. Die Shorts auf Continental haben insgesamt für einen schönen Gewinn gesorgt. Ich habe mit entschlossen vor dem WE keine Shortpositionen zu halten, weil heute der G8-Gipfel beginnt. Es ist gut möglich, dass Lösungsvorschläge zur EU-Schuldenkrise gemacht werden, die am Mo für Kursaufschläge sorgen!
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Freitag, 18. Mai 2012

CFD-Trading: Eindeckungskauf 400 Brenntag zu 88,32€

Gewinn 40€
DAX zieht mir zu stark nach oben. Darum lieber Position kurzzeitig schließen und später wieder reingehen!
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Freitag, 18. Mai 2012

CFD-Trading: Brenntag kommt ins Rutschen! Stada auf Watchlist

Es ist auffällig, dass derzeit alle Leader-Aktien der letzten Wochen vom Himmel gehohlt werden. Shortpositionen in Aktien einzugehen, an denen noch viel Fleich dran ist und wo Marktteilnehmer Gewinne mitnehmen können, dürfte die richtige Strategie sein.



Stada habe ich noch auf der Short-Watchlist. Am Anfang von Crashphasen stürzen sich Marktteilnehmer auf defensive Pharmatitel. Aber irgendwann schlägt auch hier der Trend erfahrungsgemäß um!

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Freitag, 18. Mai 2012

CFD-Trading: Leerverkauf 400 Brenntag zu 88,42€

Mein Krones-Short ist im Gewinn, daher kann ich meine Shortpositionierung leicht erhöhen. Ich gehe short in einer Aktie, die noch oben liegt, an der viel Fleisch dran ist. Ganz einfach weil die Erfahrung zeigt, dass in heftigen Crashphasen irgendwann alle Aktien einbrechen.

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Donnerstag, 17. Mai 2012

CFD-Trading: 500 Continental eingedeckt zu 68,42€

Gewinn 500€
Das Limit wurde ausgeführt!
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Donnerstag, 17. Mai 2012

CFD-Trading: Eindeckungskauflimit 500 Continental zu 68,42€

Die Position ist 450€ im Gewinn. Bei 500€ nehme ich die Gewinne mit. Daher folgendes Limit zur Eindeckung der Short-Position:
- Eindeckungskauflimit 500 Continental zu 68,42€
Das Handelsvolumen am heutigen Feiertrag ist dünn, es kann gut sein, dass die US-Märkte nachher für anderer Verhältnisse sorgen!
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Donnerstag, 17. Mai 2012

CFD-Trading: Leerverkauf 500 Continental zu 69,43€ (short)

Der Markt geht mir auf die Nerven. Jetzt bricht er ein, nachdem meine DAX-Short im vorbörslichen Rumgezappel ausgestoppt wurden. Ich gehe erneut short auf Continental. Ich nehme der Aktie ihre Stärke einfach nicht ab. Andere Autotitel verabschieden sich nach unten und Continental war eigentlich auch immer ein Zykliker.

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Donnerstag, 17. Mai 2012

Update: DAX-Short ausgestoppt mit +212,50€

Die ersten vorbörslichen Taxen heute morgen sind sehr hoch. Der Stopp-Kurs wurde direkt zu 6404 Punkten ausgeführt. Die Position wurde mit einem Gewinn von 212,50€ verkauft.
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Donnerstag, 17. Mai 2012

CFD-Trading: Depotübersicht

Liebe Trader,

untenstehend ist die Übersicht meines CFD-Depots. Die DAX-Shortposition notiert 700€ im Gewinn. Die Krones-Shortposition notiert noch 647€ im Minus. Toll! Unterm Strich noch kein großer Gewinn. Dennoch: Ich bin bärisch, ich nehme dem DAX seine Stärke nicht ab, ich rechne eher mit einem Crash als mit einem Kursanstieg. Warum? Griechenland ist defakto Bankrott und wenn die Bürgschaften aus dem ESFS fällig werden, dann dürfte an den Anleihemärkte in Spanien und Italien Land unter herrschen.

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Mittwoch, 16. Mai 2012

Stopp-Loss wieder aktiv auf 6404

Jetzt heißt es: Ausgestoppt werden mit +200€ oder die Märkte gehen wieder in den Sinkflug über und die Shortposition kann zulegen!
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Mittwoch, 16. Mai 2012

Stopp-Loss in der Auktion kurz raus, wie aktiv ab 17.40 Uhr

In der Schlussauktion wird bei den CFD-Brokern manchmal wild getaxt. Ich nehme den Stopp-Loss bis 17.40 Uhr raus und aktiviere ihn dann erneut.
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Mittwoch, 16. Mai 2012

DAX-Abwärtswelle. Stopp-Loss DAX-Shorts nachziehen auf 6404!

Der DAX hat gerade fast 50 Punkte am Stück verloren. Die Position ist 500€ im Gewinn. Ich ziehe den Stopp-Loss auf 6404 Punkte nach. Dann habe ich auf jeden Fall einen 200€-Gewinn mit der Position gesichert. Ansonsten heißt es: Gewinne laufen lassen!

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Mittwoch, 16. Mai 2012

CFD-Trading: DAX-Shortposition, Stopp-Loss 6424 Punkte

Die Position ist 200€ oder 20 DAX-Punkte im Gewinn, ich sichere sie jetzt auf Einstand ab!
Stopp-Loss 6424 Punkte.
Ich verstehe die Stärke nicht!

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Mittwoch, 16. Mai 2012
Kategorie: Allgemein | 3 Kommentare

NEU: Wall Street Trends PDF-Newsletter. Aktien im CANSLIM-Check nach William O'Neil

Liebe Leser,

TradeCentre hat einen neuen kostenlosen PDF-Newsletter.

Wall Street Trends

In jeder Ausgabe werden US Trend-Aktien daraufhin getest, ob sie die CANLSIM-Kriterien von William O'Neil erfüllen. Der Bezug des Newsletters ist kostenlos und wird dauerhaft kostenlos bleiben.

Der Newsletter kann hier 100% kostenlos abonniert werden:
http://www.tradecentre.de/boersen-newsletter-kostenlos-beziehen/

Die erste Ausgabe von Wall Street Trends ist hier abrufbar:
http://www.tradecentre.de/boersenreport-archiv/

Aktuelle Ausgabe
Allegiant TraveL: Das US Unternehmen hat in der Touristik-Branche eine Marktnische entdeckt und brilliert!
Ariba: Facebook für Unternehmen? Internet-Wachstumsstory an der Nasdaq
Kommentar von GRODT:
Vielen Dank für den neuen Service. Meinem Eindruck nach ist das Traden von deutschen Aktien in letzter Zeit ziemlich mühselig. Von US-Aktien verspreche ich mir bessere Chancen.
Kommentar von kismet:
na dann auf gutes Gelingen! Hoffe auf die ein oder andere Anregung.
Kommentar von Trader 12103:
Vielen Dank für den Buchtipp und die sehr zeitnahe Umsetzung in Form des Newsletters!!! ...und den auch nnoch kostenlos...GratisInfos in dieser Branche sind rar...hab bisher u.a. neben meiner Momentumstrategie auch nach der Fundamentalstrategie gemäß "Rule 1" nach Phil Town agiert - die von William O´Neil bringt beide Welten, nämlich die fundamentale und die technische zusammen...so gibt das einen Schuh :-) ...weiter so...!!!
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Mittwoch, 16. Mai 2012

CFD-Trading: Verkauf 10 DAX zu 6425 (short)

Letzter Versuch einen Hedge aufzubauen.
Verlusttoleranz 40 DAX-Punkte
10 DAX bedeutet 10€ pro DAX-Punkt
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Mittwoch, 16. Mai 2012

CFD-Trading: Eindeckungskauf 500 Continental zu 68,02€

Gewinn 80€
Die Panik bleibt bis jetzt aus. Der Markt scheint wohl die EZB-Intervention im Hinterkopf zu behalten.
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Mittwoch, 16. Mai 2012

CFD-Trading: Erläuterung. Warum Krones, warum Continental?

Ich habe mich für diese Aktien als short entschieden, weil diese noch relativ stark im Markt notierten. Es hat allein technische Gründe.
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Mittwoch, 16. Mai 2012

CFD-Trading: Leerverkauf 800 Krones zu 37,90€ (Short)

Ich habe das Gefühl es könnte heute zu Panik an den Aktienmärkten kommen. Daher ein Short auf Krones als weiteres Hedge.
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Mittwoch, 16. Mai 2012

CFD-Trading: Leerverkauf 500 Continental zu 68,20€ (Short)

Diese Position ist wieder als Hedge gedacht falls es zu einem brutalen Abverkauf an den Märkten kommen sollte!
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Montag, 14. Mai 2012

CFD-Trading: Continental-Short verkauft mit +500€ Gewinn

Mein Kauforder wurde zu 68,40€ ausgeführt. Der Short ist damit geschlossen. Es verbleiben ein Gewinn von 500€.
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Montag, 14. Mai 2012

CFD-Trading: Eindeckungskauf-Limit 500 Continental 68,40€

Der Continental-Trade ist knapp 400€ im Gewinn. Wenn ich 500€ mitnehmen kann, gehe ich raus. Aktuell notiert die Aktie bei 68,56€. Ich platziere folgendes Kauflimit, um die Shortposition einzudecken.

Kauf 500 Continental zu 68,40€
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Montag, 14. Mai 2012
Kategorie: Allgemein | 18 Kommentare

DAX im Crashmodus: Eskalation der Schuldenkrise ist möglich!

Liebe Leser,

die ersten Hochrechnungen was ein Griechenland-Staatsbankrott kosten würde, sind im Umlauf. Die Wirtschaftswoche kommt auf folgende Zahlen: Insgesamt würde sich für die Euroländer eine Summe in Höhe von 276 Mrd. € ergeben, auf Deutschland entfiele dabei ein Anteil von 77 Mrd. €. Deutschland könnte die Zahlung gerade noch verkraften, aber wie sieht es mit Italien, Spanien, Portugal oder Frankreich aus? Der Bankrott Griechenlands könnte der entscheidende Dominostein sein, der die Anleihemärkte Italiens und Spaniens zum Einbrechen bringt. Wo der DAX Ende 2012 stand als sich Italien an den Anleihemärkten kaum noch refinanzieren konnte, ist bekannt: Bei 5000 Punkten.

Paul Krugman hat in seinem Blog eine weiteres Szenario der Kriseneskalation aufgestellt. Es dürfte nicht mehr lange dauern bis eine Kapitalflucht von spanischen und italienischen Banken nach Deutschland einsetzt. Welcher Kapitalbesitzer kann mit großen Guthaben bei spanischen Banken, deren Aktienkurse schon seit Wochen auf Talfahrt sind, noch ruhig schlafen? Vermutlich wenige! Beim modernen Bank Run im 21 Jahrhundert stehen die Leute nicht mehr an den Bankschaltern schlange, sondern sie überweisen ihr Geld einfach auf Banken in Ländern, die als sicher gelten und diese sitzen in der Schweiz, in den USA oder in Deutschland.

In einer Krise wie der aktuellen, ist es erforderlich, dass Geld- und Fiskalpolitik an einem Strang ziehen. Das geht in Europa nicht mehr. Wir haben eine Kanzlerin, die uns vollkommen unnötig in eine Haftungsgemeinschaft mit Griechenland gebracht hat. Wir haben zudem eine Kanzlerin, die die Lektionen der Geschichte wie man in Wirtschaftskrisen vorgehen sollte, ignoriert. Als ob die Haftungsgemeinschaft noch nicht schlimm genug wäre, besteht diese Haftungsgemeinschaft mit Ländern, die dem Sozialismus sehr zugetan sind. Warum hart arbeiten, wenn das Geld über Transferzahlungen kommt? Die Rente mit 60 in Frankreich, von der Hollande so sehr schwärmt, reißt Löcher in die Staatskasse, die irgendwie aufgefüllt werden müssen. Ein Alptraum! Angela Merkel hat die Titulierung "Kanzlerin des Untergangs" ganz klar verdient, aber ihre Umfragewerte steigen. Woran liegt das? Darüber bin ich mir nicht im Klaren. Befürwortet die deutsche Bevölkerung eine sozialistisches Europa der Umverteilung, in dem deutsche Steuergelder systematisch für Transferzahlungen verwendet werden, oder hat die deutsche Bevölkerung einfach nicht verstanden, was Angela Merkel da angerichtet hat?

Kommentar von HeJe:
Es fehlt an Alternativen... Ich möchte mir die aktuelle Situation bzw. die Folgen nicht mit einem rot-grünen Kanzler vorstellen!
Kommentar von maddin91:
Ich denke auf jeden Fall zweiteres. Wenn ich rumfrage, bekomme ich immer nur zu hören, wie toll doch Frau Merkel die Krise meistert. Außerdem: Was wären die Alternativen? SPD, Linke und Grüne würde meiner Meinung nach noch schlechter mit der Krise umgehen. FDP? Ok, da sind wir uns einig, dass die es vergurkt haben. Piraten? Lassen jede Fachkompetenz in dieser Hinsicher vermissen. Das Traurige ist einfach: Es gibt in Deutschland keine Alternative!
Kommentar von Daxler:
ich würde sagen genau da liegt das Problem, in meinem Umfeld ist doch den meisten Leuten gar nicht bewusst was da grade passiert. man muss sich in Deutschland mal genauer die Wahlbeteiligungen anschauen, die meisten sind nur noch genervt und wenden sich ab. Wo sind den "richtige" politische Alternativen, unser Land geht den Bach runter.........ist leider so....
Kommentar von archimed_trade:
Klare Antwort: Das Volk hat es nicht verstanden und hat auch ( noch ) nicht die Kompetenz es zu verstehen, und wenn ich mich so umschaue traue ich nicht all zu vielen die Kompetenz zu
Kommentar von Stauumfahrer:
Was kann ein(e) Kanzler(in) eines einzelnen Landes ausrichten? In der heutigen EU leider gar nichts. Das jeder mal kurz aufschreit um die Interessen seines Landes zu verteidigen ist klar, aber dass man sich in diversen "Sondersitzungen" zermürben lässt, weil man sonst als "Verräter" dasteht leider auch schon fast. Es geht viel Zeit dadurch verloren, aber zumindest versucht sie es. Sie schmeisst das Geld den anderen nicht von Anfang in den Rachen. Das wird ihr glaub ich noch angerechnet, aber auch nur das...
Kommentar von Trader 10956:
Wo der DAX Ende 2012 stand ... Ende 2011 oder?
Kommentar von RussiaTrader:
Ich denke, dass unseren führenden Politikern abseits vom politischen Geschacher durchaus der Ernst der Lage bewusst ist. Folgende Szenarien halte ich für denkbar: Dies griechische Volk will mehrheitlich den Euro, aber nicht die harten Sparauflagen. Eine wesentliche Lockerung der Sparauflagen ist aber ausgeschlossen, da politisch im Rest-Europa nicht zu verkaufen. daraus folgt: a) entweder die Griechen sehen ein, dass die Sparauflagen sein müssen, und eine entsprechende Regierung fährt diesen Kurs weiter (mit ungewissem Ausgang). b) oder die Griechen werden eher den Euroaustritt riskieren, als den Sparauflagen zuzustimmen. Beides durchaus möglich, und wenn b) eintritt erwarte ich jedoch von der Politik eine massive Stützungsmaßnahme für Rest-Europa. Es wird keinen Brand geben, wenn Griechenland fällt. Die einzigen negativen Auswirkungen werden die verlorenen Milliarden sein, die jedoch langfristig gesehen verschmerzbar wären. Der nun folgende Niedergang Griechenlands würde den verbliebenen Staaten vor Augen führen was passieren kann, wenn der Euro fällt.
Kommentar von Rudykaals:
Mein Gefühl ist, dass viele Deutschen hinter der Kanzlerin stehen, gerade weil sie die Griechen (und Spanier, Italiener etc) zum sparen auffordert. Dass genau das der Nackenschuss für die Griechische Wirtschaft ist, und Deutschland bei einer Pleite in Griechenland noch mehr zahlen muss, kapieren nicht viele. Du fragst dich warum die Leute nicht auf die Straße gehen? Wird denn in Deutschland überhaupt mal demonstriert? In Berlin, ja in Berlin geht man jeden Tag auf die Straße, und schreit gegen den Kapitalismus, Faschismus, Religion, Frauenerpressung, Globalisierung, Mieterhöhungen, Fleischindustrie, das Merkel, Luftballons, das Wetter, volgekackte Pissoirs, Stefan Raab, Rhabarber, bestimmte Farben, und morgen wieder gegen alle andere Farben. Aber wer hört noch auf Leuten, die jeden Tag schon schreien? Es wird in Deutschland nichts passieren, denn dem Deutscher geht es nicht schlecht genug. Hätten wir hierzulande 20% Arbeitslosigkeit, und 50% Jugenarbeitslosigkeit, dann werden vielleicht mal Autos in München, Frankfurt, Saarbrücken, Hannover, und Bremen brennen. Eher noch erwarte ich, dass irgendein Opporunist (Wie Wilders in Holland) aufstehen wird, und mit dummen Argumenten die Wahlen gewinnt um danach das Land richtig in die Kacke zu führen. Ich denke aber, dass die Deutsche Wirtschaft nicht einbricht, und es hier nicht zu Demos kommt, auch nicht wenn die Griechen pleite gehen. Man liest jeden Tag in der Zeitung über mögliche Pleiten von Banken und Staaten, die Milliardensummen fliegen um die Ohren, aber wer hat Ahnung, wie hoch solche Beträge eigentlich sind? Und wer hat Ahnung wie stark wir von diesen Pleiten bedroht werden. Was erwartest du von einem Land, wo 90% der Leute ein Bausparplan für eine gute Investition hält? Solange ich nicht in der Bild Zeitung lese, dass die fantastische Sonderzinsen auf Bausparpläne gekürzt werden, erwarte ich keine brennende Autos, fliegende Steine, oder eine wütende Million Demonstraten vor dem Bunderstag und vor der EZB in Frankfurt.
Kommentar von pxtc:
Klar wird Geld verschwendet, Krisen kommen und gehen, aber der Anfang einer Europäischen Geschichte, einer Idee einer Gemeinschaft, wo in 100 Jahren in den Geschichtsbüchern steht "Sie hätten die Möglichkeit gehabt die Schwachen auszuschließen, haben es letztlich aber nicht getan. Die Geburtsstunde der richtigen EU." , da ist mehr langfristiges Potential ..
Kommentar von Dude:
Ein vereinigtes Europa schön und gut, aber man sollte die Reihenfolge beachten. Man sollte erstmal eine gemeinsame Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik etablieren bevor man eine gemeinsame Währung einführt und Schulden vergemeinschaftet. An einem Austritt Griechenlands führt kein Weg vorbei. Allen die zweifeln empfehle ich mal den Worten Hans-Werner Sinns zu folgen. Ein äußerst kompetenter Mann.
Kommentar von gil:
wie ich schon mal erwähnt hatte verschiedene Kulturen und Sitten die über Jahrzente in den unterschiedlichsten Ländern in Europa aufgebaut wurden ,alle untern einen Topf den "Euro "das geht eben nicht!die Griechen passen leider nicht dazu und was noch ausschlaggebender ist,sie wollen sich auch nicht "Anpassen"also raus aus dem Euro und alles wird gut ...wobei die Entwicklung von Spanien auch übel ist..trotzdem denke ich das Spanien und Italien die Kurve bekommen...weil die Griechen viel radikaler und sturer sind alles SP und I und das bricht ihnen das Genick!
Kommentar von Leon:
Ich denke, dass ein großer Teil der Bevölkerung die Haftungsgemeinschaft/Transferunion/ESM nicht versteht bzw. von diesen Dingen nichts weiß, weil vor allem die Massenmedien das Thema so gut wie gar nicht aufgreifen. Wenn den Menschen darüber die Problematik einfach dargeboten wird, dann sind vermutlich mehr Menschen bereit sich für beispielsweise eine Volksbefragung bzgl. Haftungsgemeinschaft/Transferunion/ESM zu engagieren oder sie überhaupt zu fordern. Mittlerweile gibt es ja ein oder zwei Kurzvideos, die die Problematik und Folgen des ESM in wenigen Minuten einfach darstellen. Wieso die Massenmedien so etwas nicht aufgreifen führt sicher nur zu Spekulationen. Als politische Alternativen kämen Parteien in Frage, die die Mitte neu besetzen, da die aktuelle immer mehr nach links zu rutschen scheint. Alternativen gibt es, z. B. die PdV (Partei der Vernunft). Diese würde jedoch das ganze Geldsystem umkrempeln wollen und da muss jeder für sich entscheiden welche Kompromisse er beim Wählen eingehen möchte. Jedenfalls sind sie für mehr Basisdemokratie, was meiner Ansicht nach ein guter Ansatz ist. Denn alle vier Jahre mal ein Kreuz zu machen und dann nicht weiter gefragt zu werden bei wichtigen Entscheidungen, die das gesamte Volk betreffen, ist in meinen Augen nicht wirklich demokratisch.
Kommentar von HeJe:
@Leon: es geht nicht um "mehr Demokratie", sondern um die von dir erwähnte Transfergesellschaft. Ich halte es für besser, wenn kompetente Politiker gewählt werden, die solche Probleme lösen. Dein Posting ist insofern doppeltgemoppelt, da du ua. die Ahnungslosigkeit der Bürger ansprichst, du dir andererseits mehr Entscheidungen wünschst...
Kommentar von Trader 10892:
Die Kapitalflucht aus spanischen und italienischen Banken findet doch seit Monaten ungebrochen statt. Wenn man sich nur die Target-2 Salden anschaut sieht man doch dass hier private Mittelzuflüsse komplett durch Zentralbankzuflüsse der starken Staaten ersetzt wurden. Diese Dynamik ist seit Ende letzten Jahres extrem hoch. Investoren ziehen Kapital ab, Bürger räumen ihre Konten und bringen Ersparnisse ins Ausland... Banken verlieren private Kreditgeber - dafuer springen die Notenbanken ein. Im Gegenzug steigen über das Target2-Zahlungssystem die Verbindlichkeiten ggb der EZB. Man muss sich nur die heute veröffentlichten Zahlen des Banca Espana angucken. Und wer etwas zum Thema Fluchtgeld wissen möchte muss nur mal mit Immobilienmaklern in Berlin und anderen dt. Städten sprechen. Dort werden Projekte im Schnellverfahren abverkauft - die Euros kommen aus Spanien, Italien und Griechenland.
Kommentar von konrad006:
Ich denke die Leute sind durch dieses jetzt vier Jahre andauernde Krisengerede abgestumpft.
Kommentar von kismet:
wie Konrad gerade geschrieben hat: durch dieses ewige Krisengerede sind die Leute "eingelullt". In 2009 hat man das "relaxte" Verhalten der Deutschen noch gelobt: keine Schlangen vor den Bankschaltern etc. Deutschland geht es noch (viel) zu gut.Weiss auch nicht, was passieren muss, dass die Leute auf die Strassen gehen: Mindestpreise bei Aldi? Keine Bundesliga mehr? Abgesehen davon ist das Ganze eine hochkomplexe Angelegenheit: die Krise wurde zum Teil im Forum Anfang des Jahres fast schon abgeschrieben. Wie soll dann der wirtschaftlich uninteressierte wissen, was für Auswirkungen die aktuellen Entwicklungen haben. Was geht mich Griechenland an: weg damit. Wieso soll es uns schlecht gehen, wen die Spanier ihre Schulden nicht mehr bezahlen können?
Kommentar von FiMA:
Keine Ahnung warum ich Merkel gut finde. Weil Sie Physikerin ist? Weil ich glaube, dass sie bei aller Beliebigkeit, die ihr die Situation aufzwingt, gewisse Prinzipien hat, die sie versucht durchzuhalten? Weil neue Schulden nur dazu führen, dass Geld in die Finanzmärkte fließt? Weil neue Schulden in Zeiten einer schrumpfenden Bevölkerung Schwachsinn sind? Weil weginflationieren vor allem die Leute mit wenig Realvermögen trifft? Weil ich auch das Prinzip vertrete, möglichst nicht mehr auszugeben, als einzunehmen?... sehr diffus das alles
Kommentar von Trader 10571:
Sehen wir es doch mal anders: Solange Merkel den Eurobonds nicht zustimmt ist es noch erträglich: Schulden können derzeit fast umsonst aufgenommen werden, mit Eurobonds sähe das wieder anders aus. Hätte Deutschland nicht den Euro, wäre die Währung längst viel zu teuer und die Industrie hätte zu kämpfen, da uns massiv Kapital zufließt. Wir können derzeit also wunderbar von der relativ niedrigen Währung Euro profitieren, die durch die Schuldenstaaten runtergedrückt wird und genießen trotzdem den Status eines sicheren Landes für das Kapital. Natürlich wurden viele Fehler gemacht aber Merkel will die Währung aus vorgenannten Gründen unbedingt halten und wahrscheinlich auch Kohls Vermächtnis erfüllen. Ihr würde sicher nie über die Lippen kommen, dass damalige grobe Versäumnisse uns heute das Leben schwer machen. Dem Volk wird durch die Medien suggeriert "alles läuft bestens: Wirtschaftswachstum, sinkende Arbeitslosigkeit..." Dazu noch ab und zu den Fokus auf Fußball gemäß "Brot und Spiele" - wie praktisch ein "großes Spiel" beherrscht die Medien statt der G8 Gipfel und die Kanzlerin zeigt medienwirksames Intersse an der Volksablenkungssportart Nr. 1.
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Montag, 14. Mai 2012

CFD-Tading: Leerverkauf 500 Continental zu 69,42€ (Shortposition)

Ich lege mir jetzt eine Shortpositon als Hedge ins Depot. Der DAX kollabiert, irgendwann müsste auch der noch starke Autosektor dran sein. Risiko des Trades etwa 4%.

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Freitag, 11. Mai 2012
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Gib klugen Finanzmathematikern viel Geld und sie werden es irgendwann vernichten!

Liebe Leser,

die Schlagzeilen sind wir ja eigentlich schon gewohnt. Banken vernichten Milliarden im Eigenhandel. Beim LTCM Hedge-Fonds war es eine ganze Riege von Finanzmathematikern und Physikern, angeführt von zwei Nobelpreisträgern, die das größte finanzielle Fiasko der Fondsgeschichte ausgelöst haben. Die Pleite der quantativen Hedge-Fonds von Bear Stearns (High Grade Structured Credit Strategies Enhanced Fund, High Grade Structured Credit Strategies Fund und Asset-Backed Securities Fund) war 2007 vermutlich DER Auslöser der Finanzkrise, der den Stein der Liquidierungen ins Rollen brachte. Heute machte J.P. Morgan Schlagzeilen. Zwei Milliarden Dollar wurde von deren Eigenhandelsabeteilung einfach mal so in wenigen Wochen verballert.

Es gibt Finanzmathematiker und Physiker, die machen ihre Abschlüsse mit 1.0 und bekommen in den Hedge Fonds und Banken dann die Jobs angeboten, wo es darum geht, Milliardenwetten zu platzieren. Aber trotzdem können das sehr dumme Menschen mit einer merkwürdigen Inselbegabung sein. Ich habe mich neulich mit so jemanden unterhalten. Der hat mir doch tatsächlich erzählt, er könnte seinen Computer mit sämtlichen Börsennachrichten füttern, die Software würde dann lernen welche Nachrichten zu steigenden Kursen und welche zu fallenden Kursen führen und somit könnte er mit dem automatisierten Handel nach Nachrichten ganz einfach Geld verdienen. Er hat daran wirklich geglaubt, er hat sich für so wahnsinnig intelligent gehalten und war sich sicher, die Börse ohne weiteres beherrschen zu können. So ein naiver Typ, einfach schrecklich!

Es ist bekannt, dass Menschen, die auf dem klassischen Bildungsweg durchmarschieren und immer die besten Abschlüsse haben, regelmäßig in die Intelligenzfalle tappen. Durch den Erfolg auf dem akademischen Weg, der geradelinig von klar definierten Problemen (Klausuren) geebnet ist, stellen sie einmal gewonnenen Standpunkte nur noch sehr ungern in Frage. Die ständige Selbstreflexion geht auf ein Minimum zurück. Menschen, die ihren Platz im Universum nicht richtig einordnen können und die sich der Begrenztheit ihres Wissens nicht im Klaren sind, sind im Hedge Fonds Bereich wahrhaftige Bomben, die jederzeit drohen zu explodieren.

Es ist ja bekannt wie es bei den meisten quantitativen Eigenhandelsabteilungen zugeht. Ich bekomme es oft genug erzählt. Ein Ökonometriker wird auf 30 Jahre Finanzmarktdaten losgelassen. Er findet Regeln in den Datenreihen und glaubt erkannt zu haben wie die Finanzmärkte funktionieren. Es ist noch alles so wie an der Uni. Aufgaben erhalten, Aufgaben lösen. Dann werden die Regeln der Börse getestet und wie der Zufall so will, läuft ein oder zwei Jahre lang alles nach Plan. Doch dann auf einmal kommen die ersten Verluste, der Markt will sich einfach nicht an die Regeln halten. Das kann nur eine Anomalie sein, die sich irgendwann wieder normalisieren muss. Darum wird der Einsatz erhöht und nochmal erhöht und irgendwann liest man dann in der Presse, dass es wieder einen quantitativen Hedge-Fonds zerlegt hat, weil sich der Markt anscheinen so verhalten hat wie noch nie in seiner Geschichte.

"Die einzig wahre Erkenntnis liegt darin, nicht zu glauben, dass man weiß, weiß man nicht weiß."
Wer das nicht begriffen hat, sollte um die Börse einen riesen Bogen machen. Wenn Sokrates sagt: "Ich weiß, dass ich nichts weiß", dann ist diese Erkenntnis mehr wert als jedes finanzmathematische Modell, das den Finanzmarkt seit 100 Jahren perfekt modelliert. Denn letzteres ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Kommentar von gil:
das erschreckende finde ich auch das genau diese Hedge Fond Manager in den USA gehälter in 2-3 stelligen Millionen höhe haben..so viel scheiße bauen und Geld verbrennen und trotzdem so viel verdienen das steht in keiner relation mehr..wenn ich mir die performence von Dir,Jörg und Michael die letzten Jahre anschaue dann frag ich mich warum macht ihr das nicht?Ihr seid doch alle 3 um das vielfache kompotenter als die Herren,ist doch ein Traum job man spekuliert mit fremden Geldern und kassiert zick Mio Gehalt und wenn es schief geht auch egal..das nenne ich Traum Job!!!
Kommentar von Marko:
Übrigens wollten scheinbar ein paar Eingeweihte ein kleines Vermögen mit Puts auf JPM machen: http://bit.ly/J4cgDU
Kommentar von Dude:
Guter Beitrag. Es gibt in den Banken dermaßen viele überbezahlte "Experten", die das System melken, aber keinerlei reale Werte schaffen. Oft agieren diese sogar systemgefährdend. Jeder Handwerker leistet mehr als die (wird nur leider viel schlechter bezahlt).
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Mittwoch, 02. Mai 2012
Kategorie: Allgemein | 3 Kommentare

Der Start meines USA-Abenteuers: Verändern 3D-Drucker die Welt?

Liebe Leser,

Börse macht mir dann am meisten Spass, wenn ich Unternehmen entdecke, die drauf und dran sind die Welt zu verändern. Apple hat die Welt verändert, mit neuen Produkten, die heute in vielen Wohnzimmern zu finden sind. Es gibt zwei Bücher, die in meinem Bücherregal einen Ehrenplatz gefunden haben. Das erste wurde von Schumpeter geschrieben. Schumpeter hat als erster - meiner Einschätzung nach - erkannt wie der Kapitalismus richtig funktioniert und warum der Kapitalismus Fortschritt und Wohlstand in die Welt bringt. Das zweite Buch wurde von William O' Neill geschrieben. Er hat sehr viel Research-Arbeit investiert, um herauszufinden, welche gemeinsamen Merkmale die großen Gewinneraktien in der Geschichte Amerikas aufgewiesen haben. Beide Büchern ergänzen sich perfekt.

Ich hatte bislang den US-Markt wenig gehandelt, weil ich mich selbst dafür schützen wollte, auch noch nach 17.30 Uhr am Kursticker zu sitzen. Irgendwann muss man mal abschalten. Nun habe ich für mich eine geeignete Herangehensweise an die US-Märkte gefunden. Es war das Buch von William O'Neill, das mir den letzten notwendigen Motivationsschub verpasst hat. Ich möchte ein Jäger sein, ein Jäger, der auf der Suche nach Unternehmen ist, die die Welt verändern können. Denn letztendlich beginnt genau hier das Herz des Kapitalismus und die Zukunft der Menschheit. Wie die Welt in 20 Jahren aussehen wird, wird nicht von Politiker an runden Tischen entschieden, sondern von Unternehmern, die mit neuen Produkten und neuen Dienstleistungen den Markt revolutionieren. Wenn ich nach innovativen Unternehmen Ausschau halte, habe ich das Gefühl diese Neugestaltung der Zukunft hautnah mitzuerleben. Das ist es, was mich antreibt.

Mein erster US-Trade nach diesem neuen Schema ist 3D Systems (Kaufkurs 28,60 USD, siehe Depotübersicht Trading-Channel). 3D Systems ist ein Hersteller von 3D-Druckern oder sogenannte digitalen Fabrikatoren. 3D-Drucker stellen aus flüssigen oder pulverförmigen Werkstoffen reale Gegenstände her.

Dieses Video zeigt wie 3D-Drucker funktionieren:


Bislang kamen 3D-Drucker überwiegend im Firmenkunden-Bereich zum Einsatz, zum Beispiel im Bereich Rapid Prototyping. Wenn ein Unternehmen ein neues Bauteil entwickelt hat, ist es günstiger dieses in 3D zu drucken und ausgiebig zu testen als sofort Maschinen für die Massenproduktion zu entwickeln.

3D-Drucker stehen unmittelbar vor der Schwelle zum Massenmarkt. 3D Systems hat mit dem Cube Anfang des Jahres einen 3D-Drucker vorgestellt, der mit einem Preis von 1299 USD erstmals für den Endanwender interessant wird. Über das Portal www.cubify.com können alle möglichen Objekt-Designs heruntergeladen und dann in 3D ausgedruckt werden. Folgendes Video zeigt den Cube von 3D Systems im Einsatz.



Besonders beeindruckend finde ich den Dienst www.myrobotnation.com (auch von 3D Systems), wo Nutzer Roboter entwerfen und dieses dann mit einem 3D-Drucker materialisieren können. Folgendes Video zeigt wie man Roboter designen und drucken kann:



Ich glaube, dass 3D-Drucker in wenigen Jahren in nahezu jedem Haushalt stehen werden. Der Technologie zum Durchbruch verhelfen werden meiner Einschätzung nach Apps, mit denen Alltagsobjekte gescannt und danach gedruckt werden können. Statt einem Foto kann ich zum Beispiel von einer Person einen 3D-Scan mit meinem iPhone machen und diese Person als kleines 3D-Objekt ausdrucken lassen. Oder ich kann in Paris den Eifelturm von allen Seiten fotografieren, eine Software berechnet daraus die 3D-Daten und ich lasse mir den Eifelturm als 3D-Objekt ausdrucken.

3D Sytems hat letzte Woche Quartalszahlen vorgelegt. Die Umsätze in Q1 2012 explodierten um +63% auf 77,9 Mio. USD. Der Nettogewinn konnte um 62% auf 13,2 Mio. USD zulegen. Das Unternehmen arbeitet also mit einer Nettomarge von 17%. Eine solche hohe Marge ist ein tpyisches Zeichen eines dominierenden Marktführers. 2011 wurden Umsätze in Höhe von 230,4 Mio. USD erzielt, 2010 waren es erst 159,9 Mio. USD. Durch den Eintritt in den Markt für Endverbraucher könnte sich nun ein dynamisches Wachstum einstellen.

Die Aktien von Unternehmen rund um 3D Printer haussieren. 3D Systems hat letzte Woche ein neues Allzeithoch erreicht. Seit Wochen ist in der Aktie gigantisches Akkumulationsvolumen zu beobachten.


Erfüllt die Aktie von 3D Sytems die CANSLIM-Kriterien von William O'Neil?

  • C: Der Quartalsgewinn stieg um 62%. Positiv!
  • A: Der Jahresgewinn steig 2011 um 84% auf 35,42 Mio. €. Seit 2008 ist eine stetige Zunahme der Profitablität zu beobachten. Positiv!
  • N: 3D Drucker sind ein komplett neues Produkt. Positiv!
  • S: Der Kursanstieg der letzten Wochen wird von massiv steigendem Handelsvolumen begleitet. Positiv!
  • L: Mit einer Nettomarge von 17% ist das Unternehmen ein Leader. Die Aktie notiert auf Allzeithoch. Positiv!
  • I: Inwieweit sich Institutionelle in der Aktie einkaufen, konnte ich noch nicht prüfen.
  • M: Der Gesamtmarkt befindet sich in einer Hausse. Positiv!

3D Systems erfüllt die CANSLIM-Kriterien damit ziemlich gut! (Infos zu CANSLIM von William O'Neil)

Fazit: Das Schema für mein US-Trading steht nun fest. Ich werde mich gezielt auf die Suche nach Unternehmen machen, die mit ihren Produkten die Welt verändern können und wenn die Aktien dieser Unternehmen, unter hohem Handelsvolumen auf neues Hochs vorstoßen, dann werde ich kaufen. Ich werde die Positionen nach dem Kauf mit Stopp-Kursen zwischen 10% und 15% unter Einstand absichern. Es wird viele Fehlschläge bei diesem Trading-Stil geben, aber das Ziel ist ganz klar, ein dynamisch wachsendes Unternehmen, das mit einer Innovation die Wirtschaftswelt erobert auf seinem Wachstumskurs zu begleiten und eine Vervielfachung des Aktienkurses mitzuerleben.
Kommentar von Rudykaals:
Hi Simon, aktuell ist I = 65%. Check: http://www.google.com/finance?q=NYSE%3ADDD Bei Google wird automatisch angegeben wieviel % Inst. Own sind. Danke für den Lesetipp übrigens. Lese das Buch gerade, und es ist sehr interessant!
Kommentar von Pinzon:
Hallo Simon, freut mich, daß im Mastertrader die Amis nun eine größere Rolle spielen werden. Ein Muß für den US-Markt ist die Seite "finviz.com". Dort sind 67,0 % institut. Besitz angeführt, weitgehend im Durchschnitt aller US-Werte. ATR (14) bei 1,50, SL tatsächlich bei 10%, wenn 2fache ATR genommen wird; dazu ein "schöner" Rücksetzer heute. Worauf warten wir noch?
Kommentar von Rudykaals:
Geniale Webseite, danke Pinzon. Da fand ich auch gleich den Grund für den Rücksetzer, Clark Estates hat ihr Anteil von 5.61% auf 4.18% runtergefahren: http://finance.yahoo.com/news/clark-estates-lowers-stake-3d-150408755.html
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